… damit sind jetzt nicht die WahlfängerWählerfangplakate von einer betimmten grossen Schweizer Partei gemeint, nein, im Gegenteil, da wird mit dem Verfremden der Realität und in die eher einförmige Werbelandschaft (wäscht weisser, weisser gehts gar nicht) mit frischen Ideen der Anbieter über den Spassfaktor der Nachfrager, sprich Konsument, gezielt beworben.
Gemäss Wikipedia bezeichnet Guerilla-Marketing
„… die Wahl ungewöhnlicher Aktionen im Marketing, die mit untypisch geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung erzielen sollen.
[…]
Guerilla-Marketing wurde ursprünglich von kleineren und mittleren Unternehmen genutzt, heutzutage greifen aber auch Großunternehmen im Rahmen von Werbekampagnen darauf zurück.“
Eine schöne Sammlung gibts gab es auf dem blog von minus3 :
Guerilla-Werbung I , Guerilla-Werbung II und Guerilla-Werbung III
Tja, leider ist minus3 verschollen, aber hier gibts auch wirklich tolle Beispiele für gelungene Guerilla-Werbung
Wirklich tolle Ideen wie ich finde…
[…] noch lebt? Und was macht eigentlich dieser gedopte Radsportler heute? Es war nicht alles Käse und Guerilla Marketing find ich immer noch […]