Monat: Juni 2010

Bärenpark – Aus Berna wird "Bärni"

Hoppla, Björk hat also offiziell zwei Männchen geboren. (nzz online)

Damals wurden die Bären ja offiziell durch „Die Mobiliar“ ,
den Presenting Partner des Tierparks Dählhölzli getauft
und diese lässt den Bären nun ihre Namen.

Übrigens muss wegen einer Vereinbarung aus dem Jahre 1925 zwischen
den Kantonen Bern und Solothurn immer ein Bär imam Bärengraben“Urs“ heissen.

Urs heisst auch einer der Stadtheiligen auf den Zinnen der St.-Ursen-Kathedrale in Solothurn.

Geschichtliches:

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Vuvuzelas im Storenkasten

Vuvuzelas sind laut, sehr laut. Sie sind Ausdruck von Lebensfreude und die akustische Manifestierung der Misstöne rund um die FIFA.

Als ich gestern im Bett lag, um nach zwei Seiten Schwedenkrimi einzuschlafen, da summten die Vuvuzelas der Portugal Anhänger aus unserem Stammlokal immer noch in meinem Kopf herum.
Aber nein, das Summen war direkt vor unserem Schlafzimmerfenster, und es war – tierisch!

(bild:wikipedia)

Aufgestanden, Rolladen hochgezogen und siehe da. In der Ritze zwischen Aussenmauer und Storenkasten krochen Wespen rein und raus.  Zum Glück haben wir ein Fliegengitter vor dem Fenster, aber das ewige Summen geht ganz schön an die Nerven.
Und jetzt? Schlafen bei geschlossenem Fenster? Nöö!
Oder Wespenvernichter? (Lichtfalle? Chemie? ja ja, ich weiss, Nützlinge, aber halt am falschen Ort.)
Oder Bierflaschen?

Oder doch die Feuerwehr anrufen?

Finde ich dann aber auch irgendwie mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Klasse, ich bin im Dilemma! 🙁


(Bildquelle: www.landeck-tirol.com)

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Fondue im Sommer ? Aber klar!

Am Sonntag war bei Bobsmiles FIGUGEGL – Tag.

Wir hatten Gemüse (Rüebli, Zuchetti, Champignons, usw.) und kleine Raclette-Kartoffeln (an)gedünstet, den Weisswein kaltgestellt und dann als Gegenbewegung zum WM-Hype ( – der Fernseher blieb kalt – )  uns in Shorts und Barfuss bei 30° im Schatten an einem prima Fondue vergnügt.

Keine Macht den Klischees, Hopp FIGUGEGL!
😀

Umfrage: FIGUGEGL im Sommer, was meinen Sie?

a) Auf jeden Fall, je heisser desto besser.
b) Nur wenn’s regnet und Aussentemperatur < 20°.
c) Geht gar nicht.
d) Ich mag kein Käse-Fondue.

Weitere Sommer-Fondues im Netz gefunden:

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Weltrekord in Wimbledon

Thinkabout hat’s angekündigt:

17:40 Uhr, Nicolas Mahut und John Isner haben beim Stand 22:23 das längste, je in Wimbledon gespielte Spiel erzielt.

Doch damit nicht genug, um 22:11 Uhr (Wahnsinn) wird die Partie wegen Dunkelheit nach 10 Stunden unterbrochen und auf morgen vertagt.

Spieler Set 1 Set 2 Set 3 Set 4 Set 5
FRA N Mahut 4 6 7 6 59
USA J Isner 6 3 6 7 59


Isner hätte gerne weitergespielt, aber Mahut forderte den Abbruch.

Also ich könnte morgen keinen Schläger mehr halten 🙂

  • Mehr dazu gibts auch in den Randnotizen. (blog von d.schwerzmann)

________________
[Update 24.6.2010:]

John Isner gewinnt mit 70:68. (20MinOnline)


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Konzert der EvR Bigband Spiez

Gestern durften wir einen höchst vergnüglichen Konzertabend in Spiez erleben.

Die EvR Bigband Spiez, die sich aus der 66 jährigen Spiezer Blaskappelle „Echo vom Rebberg“ heraus formiert hat, (seit ein paar Tagen sogar ein eigenständiger Verein,) spielte im gut gefüllten Lötschbergsaal BigBand-Jazz von Jazzlegenden wie Glenn Miller, Duke Ellington und Count Basie. Auf der Homepage der Band gibt es übrigens schöne Demos.
MeinFavorit an diesem Abend war eindeutig der „Spanish Flea“ von Herp Alpert.

Als Special Guest traten auch noch das Duo „The Sugar Foot Stompers“ auf und führten uns den Lindyhop vor.
Dieser etwas kuriose „Jazztanz“ stammt aus den 1930ern Jahren und gilt als Vorläufer von  Jive, Boogie-Woogie und des akrobatischen Rock ’n’ Roll.

(The Sugar Foot Stompers aus Latterbach)

Hier eine Lindyhop Aufnahme aus dem Jahr 1941 (aus dem Broadway Musical Hellzapoppin):

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=mTg5V2oA_hY]

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MeteoSchweiz – Niederschlagsradar angeschlagen

Durch den Ausfall des Radars auf dem Albis reagiert SF Meteo als Kunde ziemlich sauer und etwas gar polemisch: Dieses böse Bundesamt, da kauft SF Meteo extra Daten ein und dann können die gar nicht geliefert werden.

Doch was nutzt das mir als „SRGSSRidéesuisse-Endkunden“ jetzt?

Die NZZ online zum Beispiel, ebenfalls Kunde von MeteoSchweiz, zeigt wenigstens die Fakten.
So kann sich der Leser ein besseres Bild machen, welche Gebiete noch gescannt werden:

Und so sieht die offizielle Meldung des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz aus:

Ob die „Kunden“ der Daten nun eine Preisreduktion erhalten, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. 😉

Und hier die Medienmitteilung mit dem lustigen Wortspiel „Wir arbeiten mit Hochdruck daran“:

Nachtrag I: Ob Frau Zappadong aufgrund der fehlenden Daten umsonst nach Jonschwil gepilgert ist ? Wer weiss, auf jeden Fall wird es dieses Wochenende auch ohne Info vom Albis ziemlich nass bleiben.

Nachtrag II zum Kommentar von Titus:

Bei der Bildbearbeitung von SFMeteo scheint es trotz „Ernsthaftigkeit“ der Meteorologie einige Spassvögel zu haben 😉 :

SF Meteo Winterwetter (mit" winterlichen" Ortschaften)

SF Meteo Schafskälte (und tierische Ortschaften)

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Mein Leben Dein Blut

Es war kurz nach Feierabend, ich fuhr ins Westside um eine Sache zu besorgen, die es nur dort gibt. Ist jetzt auch nicht so wichtig, jedenfalls konnte ich mir für die Quittung ein Gratisgetränk abholen, weil ja gerade Fussball WM  ist und die Werbestrategen auf dem Vorplatz Zelte und Flachbildschirme installiert hatten. Am Eingang zu dieser vom Nieselregen ungastlich erscheinenden Public Viewing Zone stand ziemlich augenfällig so ein Londoner Doppelstock Bus.


(Bild-Quelle: new.grafikraum.ch für blutspendedienst-srk)

Wann war ich wohl das letzte Mal zur Blutspende?
Vor 5, 10 oder 15 Jahren?

Na, während ich so überlegte, holte ich mir erstmal in der Zeltstatt mein Gratis – Bier ab. Ein paar einsame Seelen standen an den Stehtischchen und nippten an ihrem Carlsberg oder Corona, während die Griechen gegen Nigeria gerade das finale 2:1 schossen.

Ich trank mein portugiesisches Super Bock aus, verliess die etwas emotionslose Arena, und meldete mich spontan am Schalter des Blutspendemobils. Eigentlich hatte ich ja keine Zeit, aber die hat man bekanntlich nie und deshalb gab ich mir heute einen Ruck.

Nach dem obligaten Ausfüllen des sehr persönlichen Fragebogens ging es in den oberen Stock, dort fand man mich sogar im Computer-System des SRK: Meine letzte Spende war 1994, also vor ganzen 16( !) Jahren. Und weil ich damals dann bei einem Programm für Antikörper mitmachte, durfte ich eine Zeit lang nicht mehr Blutspenden, vernachlässigte vergass danach den Gang zur Spende und wurde seither in der Datenbank als „gesperrt“ geführt.

Tja, und das gab nun einige Verwirrung im Mobil. Eifriges Beraten und ein Telefonat zu einem Verantwortlichen (der sich auch noch in den Ferien befand) wurden geführt, was denn nun mit diesem willigen Spender geschehen soll. Am Ende wurde ich mit „Zur Spende zugelassen“ taxiert und durfte spenden.

Glücklich um 450 Milliliter Blut erleichtert, dafür mit Wasserflasche, Sandwich und Bonbons versorgt, fuhr ich nach Hause.
Mein Blut für dein Leben.
Bis zur nächsten Spende dauert es nicht noch einmal 16 Jahre, versprochen!
🙂

Weitere Links zum Thema:

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AC/DC im Stade de Suisse Wankdorf

Dank meinem Schwager (du hast was gut bei mir!)
konnte ich mit einem regulären Ticket zum Event
der Wirtschaftskrisen-Blocker schlechthin.

Thunderstruck

Um 17:00 Uhr gab’s erst mal einen (zum Glück der einzige) Wolkenbruch.

Und dann  kamen Francine Jordi (mit Kopftuch) und Gotthard.
🙂
Wir erinnern uns: Von „Meh Dräck“ Chris von Rohr tönte es im Januar noch so:

«In der Schweiz haben wir [Krokus] selber Headliner-Status, gemeinsame Konzerte mit AC/DC machen keinen Sinn. Das wäre kontraproduktiv. Jede Band, die da Vorband macht, sieht uralt aus. Das tun sich nur Masochisten an. Schickt doch Gotthard oder Francine Jordi, das ist schon gut.»
(Quelle: 20min.ch)

Krokus zum Anwärmen

Krokus (ver)harren im Prinzip „Reduce to the Max“,  aber sie spielten 45 Minuten brav ihre Hits zum Anwärmen, nur waren sie meiner Meinung nach etwas komisch abgemischt und, hei it’s Rock’n’Roll, „Bedside Radio“ konnte man ja schon mal mitgrölen, so für den persönlichen Soundcheck  …

AC/DC zum Abrocken

Hurtig wurde umgebaut und pünktlich um 20:30 kamen sie an.
Der Runaway Train raste mitten ins Stadion und AC/DC gaben 2 Stunden lang alles mit ihrer „Verlängerung eines einzigen Songs“ (O-Ton Angus Young).

Meine Impressionen:


„Black Ice“


„The Jack“ und Angus mit seiner obligaten Slipeinlage


„Whole Lotta Rosie“


Zugabe mit „Highway To Hell“ …


… und „Those About to Rock“

„Sie fangen genau so an, wie man sie kennt, sie machen genau so weiter, wie man es von ihnen erwartet, aber genau das macht sie so unvergleichlich: dass sie am besten sind, wenn sie sich gleich bleiben.“
(Kommentar im Bund)

Und dann wurde in Bern pünktlich um 10:30 der Strom abgestellt.
Henusode, es war jedenfalls eines meiner ganz persönlichen Highlights, YEAH!

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Mehr Sicherheit für Motorräder am Grimselpass:

Überprüfung der Sicherheit für Motorradfahrer

Aufgrund einer im Grossen Rat überwiesenen Motion hat das Tiefbauamt des Kantons Bern ausgewählte Passstrassen im Bezug auf ihre Sicherheit für Motorradfahrer überprüfen lassen. In einer verkehrstechnischen Studie wurden die Unfälle untersucht und Vorschläge gemacht, wie die Sicherheit verbessert werden könnte.

(-> Siehe auch Bericht der Jungfrau Zeitung)

Der TCS publizierte fast gleichzeitig seine EuroRAP-Studie, in der die Pässe Grimsel und Susten als zwei der unfallträchtigsten Hauptstrassen der Schweiz ausgewiesen werden.

Geplante Massnahmen für die Sommersaison 2010 an Grimsel und Susten

  • Neue Leitpfeile
    Sollen das Erkennen des Kurenverlaufs verbessern und ein Unterschätzen der Kurve verhindern.
  • Grünschnitt
    Sehen und gesehen werden. Das A und O im Strassenverkehr. Sichteinschränkende Wehrsteine werden ebenfalls entfernt.
  • Unterfahrschutz
    Am Räterichsbodensee, (der mit dem Mélisande-Bild auf der Staumauer) wird in einer ausgesuchten Kurve ein Unterfahrschutz angebracht. Die Kosten werden vom TCS übernommen (!).

Leitplanke mit Unterfahrschutz in Deutschland: (Quelle:www.double-dip.de)

Daniel Baumann, Verkehrsingenieur und zuständig für die EuroRAP-Projekte des TCS hat dazu festgestellt: «Auf Hauptstrassen von mittlerer bis hoher Gefährlichkeit müssen dringend Massnahmen ergriffen werden. Derart hohe infrastrukturelle Risiken sind unzumutbar angesichts der grossen Anstrengungen die gemacht werden, um die Sicherheit der Fahrzeuge zu erhöhen und die Ausbildung der Fahrer zu verbessern.»

(Quelle: TCS-Studie über die Gefahren auf den Schweizer Strassen)

Fazit

Nachdem bereits von vielen Seiten (zum Beispiel hier von IG Motorrad) oft auf den Misstand der für Motorradfahrer gefährlichen oder nicht standardisierten Leitplanken hingewiesen wurde, kommt nun hoffentlich auch in CH Bewegung in die Sache.

Und nicht zuletzt bilden die Pfeiler der Leitplanken auch für die zahlreichen Velofahrer auf ihren wohlverdienten Abfahrten eine hochgradige Gefährdung.

Löbliche Nachbarn

Im Ausland wurden bereits mehrere Kilometer Unterfahrschutz montiert:

  • Südtirol (I), 2008 Progamm der Behörden: „No Credit“. (-> Pressetext pdf)
    Dazu gehören zwar auch mehr Radarmessungen, gleichzeitig wurden aber auch 6’000 Meter Leitplanken mit Unterfahrschutz ausgerüstet!
  • Thüringen (D), 5. August 2008, Einweihung der Motorradschutzplanken.
    Auf insgesamt vier Kurven-Strecken im Thüringer Wald wurden 900 Meter Unterfahrschutz angebracht.
    31 400 Euro hat das Gesamtprojekt gekostet und wurde mit rund 23 000 Euro vom ADAC Hessen/Thüringen unterstützt.

    Minister Gerold Wucherpfennig montiert die letzte Planke.
    Polit PR für eine gute Sache. (Quelle: thueringen.de)

Ich hoffe, ich kann dann bald mal ein Update posten mit ähnlichen Bildern aus der Schweiz.
🙂

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Klimawandel oder Resourcenknappheit – was ist das grössere Problem?

Die CO2 Hysterie Diskussion betreffend Klimawandel verdrängt ein wenig die eigentliche Problematik der Resourcenknappheit. Während momentan im Parlament ein Hin und Her eine Diskussion über das CO2 Gesetz (hat bereits schon erste Zahnlücken,) läuft,  werfen wir doch mal einen Blick auf die natürlichen Resourcen, die in naher Zukunft unausweichlich zur Neige gehen.

Erdöl / Gas

Wie lässt sich zum Beispiel Erdöl, das schwarze Gold, dessen Ende auf 2060 vorrausgesagt wird, ersetzen? Erdöl wird nicht nur raffiniert und als Treibstoff verbrannt, sondern auch zur Herstellung von Kunststoffen für allerlei Produkte unseres täglichen Gebrauchs verwendet, wie Zahnbürsten oder Müllsäcke.

Dabei ist die Förderung alles andere als Umweltverträglich.

Bei der Erdöl- und Erdgasförderung fallen Millionen Tonnen radioaktiv verseuchter Rückstände an – allein in Deutschland bis zu 2000 Tonnen pro Jahr. Für einen Großteil fehlt laut WDR-Informationen der Nachweis der sicheren Entsorgung. Die Industrie verschweigt die Gefahren. […]
(Quelle: tagesschau.de)

Und das Desaster am Golf von Mexiko, dass uns allen die Risiken bei der Rohstoffgewinnung vor Augen führt, muss ich ja wohl nicht extra erwähnen.

Strom

Klar, der ÖV fährt (grösstenteils) mit Strom, verlangt aber Abstriche bei der Individualität, dem Zeitbedarf und der Bequemlichkeit. Und Strom wächst ja auch nicht auf den Bäumen, und bis die „alternativen“ Energieerzeuger genug Strom für den wachsenden Bedarf abwerfen, wird Atomstrom generiert, der leider auch nur auf Raubbau bei Mutter Erde fundiert. Je nach Studie zum weltweiten Kraftwerkbestand geht uns zwischen 2027 – 2060 das Uran aus.

atomkraftwerk mühleberg
Atomkraftwerk Mühleberg (Quelle: virtualuniversity.ch)

Aber bevor ich jetzt hier Wasser predige, obwohl ich Wein trinke: Im Haushalt von Familie bobsmile befinden sich auch zwei Motorräder, die unter anderem für den Arbeitsweg von Sohnemann und mir dienen und den schwarzen Rohstoff etwas sparsamer vernichten, als die Familienkutsche. Trotzdem mache ich mir langsam Gedanken, wie es mit den Alternativen steht.

e-Mobile
So langsam kommen die Eelektrofahrzeuge auf den Markt und werden (hoffentlich) salonfähig, sprich bezahlbar. Von Hybridkutschen halte ich nichts, das sind teure Zwitter immer noch mit Verbrennungsmotor, die zwar den Verbrauch auf gefühlte 4 Liter/100km drücken, aber Herstellung und Unterhalt (2Motoren, Elektronik, Batterien) drücken auf die positive Ökobilanz. Sie dienen aber sicherlich zur Gewissensberuhigung.

e-Bikes…

Beim Langsamverkehr sind sie nicht mehr wegzudenken, die Flyervelos. Muskelkraft unterstützende Elektrozweiräder bringen auch Tretmuffel auf Trab.

… gibt’s auch in Gross

Während andere Hersteller noch in der Erprobung eines Motorrades mit Elektormotor stecken, gibt es die ZERO von Zero Motorcycles (USA) bereits zu kaufen. Sie kostet 9’995 Euro inklusive/exklusive (je nach Quelle :-)) Versand und Mehrwertsteuer. Läuft je nach Quelle 90 – 100 km/h und hat eine Reichweite von ca 80 – 97 Km. In 4 Stunden ist das Bike aufgeladen.

Berichte zum ZERO Bike:

GrandPrix mit e Bikes ( Isle of Man)

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=do4LBVrDSrA&feature=related]

Und zum Schluss zwei Problemchen

  • Da die Motorräder sehr leise sind, werden sie dann wohl noch schlechter wahrgenommen.
  • Und das Aufladen in unserer Tiefgarage mit Allgemeinstrom ginge wohl auch nicht. Müsste ich dann wohl ein langes Kabel aus unserer Wohnung zu unserem Einstellhallenplatz ziehen lassen. 🙂
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