Masterplan IDH – Phase III

FDH wird in IDH umbenannt, schliesslich habe ich auch so was wie Tischmanieren

(und Hausfrau Hanna ist weniger irritiert. ;-))

Fazit nach 35 Tagen: 76,1 Kg. (-4,4)

Nachdem ich das mit der Saftwoche ohne grösseren Schaden in meinem näheren Umfeld über die Runden gebracht habe, zündete ich am Wochenende die dritte Stufe des Masterplans:

KW 6, Fitnesswoche

Zur normalen (IDH) Ernährung kommt jetzt noch meine „Lieblingsdisziplin“ dazu:
Joggen – Eine Runde pro Tag
.

Drei Mal habe ich es bisher geschafft. Und was soll ich sagen  – ich mag Joggen immer noch – gebe es aber nicht zu und renne fleissig weiter. Ein Kollege riet mir, den Puls nicht über 140 zu treiben, ansonsten kostet’s Muskeln und nicht Fett.

Und wer noch eine Motivationsspritze braucht, dem sei Thinkabout’s Artikel für werdende Jogger empfohlen. Ich zitiere den letzten Abschnitt, den ich fortan beherzigen will:

Zitat Thinkabout:
„Schon bin ich angekommen. Daheim. Mehr als auch schon fühle ich mich daheim. Dafür haben 45 Minuten ausgereicht.
Ich bin schweissnass. Aber nicht erschöpft. Ich spüre meinen Körper. Er ist mein Freund und kein Gegner, der überwunden werden muss.“

Fortsetzung folgt

Chronik:

Posted by Bobsmile

4 comments

Danke Dir, für die Verlinkung.
In der Tat gefällt mir selbst der Artikel sehr gut – und er beschreibt auch ein reales, wirklich schönes Gefühl einer besonderen Achtsamkeit. Ich habe wie Du eben wieder mit dem Joggen angefangen – und freue mich, wenn sich diese Regelmässigkeit und Selbstverständlich der ungezwungenen Bewegung wieder einstellt.

@Thinkabout
Bei der Regelmässigkeit und Selbstverständlichkeit hapert es noch, aber ich arbeite daran …
😉

Soeben habe ich diesen Rilke nachempfundenen Vierzeiler bei Bloggerkollege theomix (in meiner Blogliste) gelesen,
lieber bobsmile:
„Ich lebe mein leben in wachsenden ringen
die sich über die hüften ziehn
ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen
aber beginnen will ich ihn.“

Mit einem aufmunternden „Guet Lauf und drabliibe, gäl!l“
grüsst Hausfrau Hanna

PS. Ich hoffe, du nimmst dir den rennenden Elch nicht zum Vorbild, seine Haltung scheint mir nicht unbedingt gesundheitsfördernd…;-)

Aus eigener Erfahrung weiss ich: Abnehmen ist leicht. Etwas mehr bewegen, etwas weniger an Energie zuführen.

Der schwierige Teil kommt allerdings erst noch und zwar dann, wenn man glaubt, das Ziel erreicht zu haben: Nämlich sein Gewicht zu halten.

Und das geht eben nur mittels der angesprochenen Regelmässigkeit, sei es in Sachen Bewegung oder in Sachen Essensdisziplin. Ansonsten kommt der Ping-Pong-Effekt ins Spiel.

Ich will Dich damit nicht entmutigen, sondern nur „vorwarnen“: Abnehmen ist nicht eine einmalige Angelegenheit, sondern verlangt einige Lebensumstellungen.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir weiterhin viel Erfolg! Den ersten wichtigen Schritt hast Du gemacht und damit auch (wieder) gemerkt, was es bedeutet, seinen Körper zu spüren.

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