Seine Frau hat alles richtig gemacht.

Was man von Herrn GabrielPoncet selber nicht gerade behaupten kann.


(Bild: newsnetz/derbund.ch)

Meldungs-Auszug  derbund.ch
Der Architekt und SVP-Kantonsrat aus dem waadtländischen Vich fiel auf einen üblen Trick herein: Im vergangenen Herbst informierten angebliche Bankangestellte den Schweizer über Millionensummen auf einer Bank in Togo, hinterlassen von einem gewissen Patrick Poncet, der vor Jahren gestorben sei. […]

Abgesehen davon, dass bereits seit Jahren immer wieder über die Nigeria-Connection berichtet wird, liess sich SVP Politiker Poncet,  (O-Ton) „von seiner Neugier und Abenteuerlust getrieben“ auf den Handel ein und flog ohne weitere Abklärungen nach Togo! Dort wurde er dann auch prompt „entführt“ und mit einer millionenschweren Lösegeldforderung konfrontiert.

Noch mal gut gegangen.

Die Entführer waren zum Glück keine Unmenschen und liessen sogar mit sich verhandeln. Herr Poncet kann sich bei seiner Frau bedanken, die  ihren Mann durch cleveres Vorgehen aus der „dummen“ Sache rausgeboxt hat.

Hoffentlich hat sie ihm bei seiner Rückkehr auch ordentlich den Hintern versohlt ins Gewissen geredet.
😉

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Posted by Bobsmile

2 comments

«Wie sie mich gefunden haben, kann ich nicht sagen. Es war sicher kompliziert, die Polizei hat gute Arbeit geleistet»

Na, Herr Poncet, nun seien Sie mal nicht naiver als naiv. In einem der korruptesten Länder der Welt wissen selbst die Polizeibeamten, wer wen schmiert – weil sie auch dazu gehören…

Neben Sie doch das nächste Mal noch einige Ihrer Parteikollegen mit… 😉

Die Ordnungshüter haben sich sicher geärgert, dass sie ihre 2.Säule-Geldgeber verhaften mussten.
😉

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