Bobsmile

Flamingo und Moschus

Was hat das mit der kalten Jahreszeit zu tun? Nun ja, die Tiere im Tierpark Dählhölzli fühlen sich anscheinend bei diesen garstigen Wetterkapriolen recht wohl.

 

Und „Speedy Gonzales“ ist auch schon ganz schön gross geworden.

Hier war er noch klein und ab 00:40 kann man sehen, woher der kleine Moschusochse seinen Spitznamen hat:

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Spaziergang durch den Stangenwald

Eigentlich paradox, aber die einzigen Investitionen, die im Moment noch Rendite abwerfen, sind Neubauten, obwohl die Nachfrage nach Wohnraum stagniert. (Gut, die Nachfrage nach BEZAHLBAREM Wohnraum ist sicher da, aber um die geht es nicht)

Jährlich entstehen in der Schweiz 8.000 Wohnungen, für die es keine Abnehmer gibt. Der Bauboom zeigt die Gefahren der Niedrigzinsen für den Immobilienmarkt.
(Quelle: Handelsblatt – Bauboom ohne Nachfrage)

In Huttwil stehen 300 Wohnungen leer – bei 5000 Einwohnern. Wie viel Wachstum ist noch gesund?
(Quelle: SRF1 – Der Haken am Bauboom in den Regionen)

Auch in unserer Gemeinde wachsen die Profile wie Pilze aus dem Boden (-> Das Paradiso ist nah)

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Das Paradiso ist nah

In unserer Gemeinde schiessen die Bau-Profile wie Pilze aus dem Boden. Zum Beispiel hier, da wird demnächst einem alten Holzhaus der Garaus gemacht. Ursprünglich zu einer Gärtnerei gehörend, muss es einer Überbauung Platz machen, der die Architekten sinnigerweise den Namen „Paradiso“ schenkten. Ob die Architekten sich vom nahe gelegenen Friedhof inspirieren liessen?

Erst der Friedhof, danach folgt das Paradies. 😀

Bei dieser ruhigen Nachbarschaft ist es sicher schön zum Wohnen, also wenn man das Gebimmel Geläut der nahen Kirche mal ausblendet. 😉

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Stadtwanderung 2019 – Impressionen

Nach der statischen Schlemm- und Festtagsphase schalteten wir heute wieder in den Bewegungsmodus und machten eine „kleine“ Wanderung vom Land durch den Wald in die Stadt bis zum Tierpark.

Hier einige Impressionen von unterwegs:

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Trotz vollen Taschen nicht immer das Gewünschte dabei

Kennt ihr das? Man hat die Jackentaschen voll – und so das Gefühl, immer alles dabei zu haben – doch fehlt einem im entscheidenden Moment die Sonnenbrille (liegt im Schlüsselkasten), oder das Halsbonbon (auf dem Nachttisch),

Gestern war es ganz perfid. Alle Schaltjahre fahre ich mit dem ÖV in die Stadt, zum Beispiel ins Theater, und da ich das Handy „immer“ dabei habe, steckt da auch die Mehrfahrtenkarte zum Abstempeln drin. Nur habe ich gestern beschlossen, das Handy zu Hause zu lassen, da ich es im Theater eh nicht brauche. Bei der Busstation wollte ich dann die MFK abstempeln, aber eben, die lag zusammen mit dem Handy zuhause auf der Ladestation. 🙁

Tinu von Tinus Welt hat mich auf eine simple und doch geniale Lösung gebracht: Vide-Poche

Ein hübscher Name für eine praktische Sache. Man leert seine Taschen und platziert die Dinge an einem extra dafür vorgesehenen Platz, so nimmt man sich daraus immer das mit, was gerade zum Plan passt. Ausser man ändert eben kurzfristig den Plan, dann nützt einem auch das beste Vide-Poche System nichts. 😀

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SDA-Meldung: Israelin stolpert gleich zweimal

Da rieb ich mir beim Durchlesen meiner Tageszeitung ganz kurz die Augen. Eine Frau hatte in Bet Sche’an zufällig zwei Büsten entdeckt, die mutmasslich der Regen freigewaschen hatte. Ist jetzt nicht so aussergewöhnlich, da der Fundort ja bereits eine Ausgrabungsstätte ist. Nein,  interessanter ist die Meldung selber, denn sie wurde gleich zweimal in der gleichen Ausgabe „Der Bund“ abgedruckt. Einmal im „Kleinen Bund – Finale“ und einmal im Panorama-Teil der letzten Seite.

Entweder hatten die beiden Redaktionsteams bereits zu tief ins Silvesterglass geschaut oder sich einfach nicht abgesprochen. Jedenfalls wurde der Artikel leicht unterschiedlich redigiert. Einmal wurde der Text mit Tel Aviv und andererseits mit Jerusalem verortet. Auch die Titelzeile gibt die Charakteren der unterschiedlichen Redaktionen wider:

Team Panorama: „Israelin stolpert über lebensgrosse Köpfe aus der Römerzeit“
Team Finale: „Israelin stolpert über Büsten aus der Römerzeit“

Fazit: Bei aller Peinlichkeit, dass eine SDA-Meldung mehrfach in den Spalten auftaucht, so zeigt das unterschiedliche Erscheinungsbild, dass immer noch Menschen dahinter stehen, die diese Meldungen aufbereiten. Allerdings sollten sich die Redaktionen untereinander über ihre verwendeten Spaltenfüller einigen, damit beim zahlenden Leser nicht das Gefühl über fehlende Qualitätsstandards aufkommt.

 

 

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Kleiner Spielverderber

Wir hatten seit Anfang Dezember viel Freude an unserem neuen Toyota Verso, den meine Frau und ich als Ersatz für den in die Jahre gekommenen Corolla (220’000km) angeschafft hatten. Nun trat aber ein kleiner Spielverderber auf den Plan und versetzte uns in Aufregung: Der linke Vorderpneu verlor zunehmend Luft.
0,6 Bar (!) innerhalb eines Tages – und das mitten in den Feiertagen.

Zum Glück konnte ich heute bei Automobile Bruno Probst Murten, bei dem wir das Auto erstanden hatten, anrufen und ohne Termin gleich vorbeifahren.
Die freundlichen Mechaniker fanden dann auch schnell den Schuldigen:

So konnte das Problem durch Reparatur (Kleben) rasch und unkompliziert behoben werden. Nicht auszudenken, wenn wir wegen eines kleinen Nagels unterwegs liegen geblieben währen. Danke ans ganze Team der ABP Murten für die rasche und unkomplizierte Hilfe.

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Bastel dich glücklich

… hiess es auf der Packung, die wir zu Weihnachten geschenkt bekamen.

Mit 66 quadratischen Faltblättern könne man in 20 Minuten 2 hübsche Bascetta-Sterne herstellen.

Nur mit Falten, ganz ohne Kleben. Eine ausführliche Bastelanleitung lag bei, somit für geschickte Hände ein Kinderspiel. Soweit die Theorie, in der Praxis ging es weniger flott voran, da wir aus den ersten Modulen die Spitzen schon mal vorbereiteten, was sich als Fehler herausstellte.

Nachdem wir uns in der Bastelanleitung verloren und keinen Schimmer mehr hatten, wie es weitergehen sollte, wollten wir schon aufgeben. Doch unser Ehrgeiz wahr angestachelt und so öffneten wir mit beiliegendem Link das Anleitungsvideo, das uns anschaulich unsere Fehlüberlegung vor Augen führte. 😀

So bauten wir die Module wieder zurück und fingen Schritt für Schritt von vorne an. Jedes Modul musste nämlich einzeln in das bestehende Modell eingearbeitet werden.

Nach zwei Stunden waren wir tatsächlich glücklich – ähem – glücklich nämlich, dass wir es endlich geschafft hatten, diesen verflixten Stern zusammenzufriemeln. Mission completed! 😀

Der fertige Weihnachts-Bascetta-Stern

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Advent N°4

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Weihnachtskarten sind unterwegs

Unsere Antwort auf digitale Überflutung durch die sozialen Medien.

Die entschleunigten Festtagsgrüsse ganz altmodisch per Post:

 

 

 

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