Irgendwie war nicht so die richtig Stimmung im Advent und 3, 2,1, war Heilig Abend.
Aber Weihnachten war trotzdem schön, auch ohne Schnee. Findet ja sowieso drinnen statt. Jedenfalls liessen wir das Bäumchen leuchten und den Alltag draussen vor der Tür …
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bobsmile
Vorsicht, Wii kann auch (weg)fliegen…
Kaum ist die neue Controllergeneration von Nintendo bei den Verbrauchern im Einsatz, gibts schon wi(i)eder Probleme. Bei einigen Spielern rissen angeblich die Armbänder und die Wii flog durch’s geschlossene Fenster, oder wie im nachfolgenden Video Richtung Bildschirm: [youtube=http://www.youtube.com/v/RkdihGX7iWM]
In den USA steht dazu im Moment eine Sammelklage an. […]

(Quelle:www.heise.de)
Eigentlich hat Nintendo ja Erfahrungen in Sachen Verbraucherklagen.
Ich erinnere an die Controller der Nintendo64 Konsole, für die es nachträglich per Gerichtsbeschluss extra einen Handschuhe gab, da einige Spiele (wie Mario Party) die geballte Kraft der Innenhandfläche benötigten um den Nippel Joystick auf dem Controller in rasend schnellem Tempo kreisen zu lassen und somit die an der Angel baumelnde Schatztruhe aus der Tiefe einzuholen!
Eigentlich könnte ich sie wieder mal hervorkramen und ordentlich den Bowser verkloppen…
Rollentausch in Wien
Die Stadt Wien plant in den kommenden Wochen und Monaten bei städtischen Hinweisschildern einen bisher beispiellosen Rollentausch. […]
(Bild-Quelle: wien.orf.at)
Schön und gut denke ich mir, aber spätestens hier käme ich dann doch ins Grübeln!
Rollentausch? Auf welcher Seite darf man(n) denn nun ?
Und wieder ein Jahr älter…
Die ultimative Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem.
Geschafft!
http://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort)
Wenn der Winter schläft …
Gestern holte ich mein Snowboard bei der Migros vom orangen Grossverteiler ab.
Die haben mir für 15.- Fr. die Kanten nachgeschliffen, obwohl es das eigentlich gar nicht als Einzel-Service gibt. Doch der zuständige Detailhandelsfachmann machte mich darauf aufmerksam, dass nach dem Schleifen meines Schneebretts da wahrscheinlich kein Belag mehr drauf sei und er mir keine Garantie geben könne und überhaupt…
Da erklärte ich ihm, dass ich nicht weiss, ob mein handballgeschädigtes Knie überhaupt eine ganze Wintersaison durchhält und ich mir deswegen kein neues Brett anschaffen will, da es womöglich die letzte Saison sei und ob man da nicht…
Na gut, antwortete der Fachmann und sagte, er könne das Brett ja mal nur so zum Schleifen durchlassen. Aha, geht doch.
Beim Abholen brachten wir dadurch die Detailhandelsfachfrau ins Schwitzen.
(O-Ton: „Kantenschleifen gibts hier auf dem Zettel nicht. Hm, nehmen wir halt den Code für einmal Bindung einstellen, hauptsache meine Kasse stimmt.“)
So weit so gut, nur, was mache ich jetzt mit meinem frisch geschliffenen Brett?
Denn hier geht im Moment ( heisst am 5. Dezember! ) nicht viel:
(Bildquelle: SF Meteorama)
Letzte Woche holte ich meine Yamaha vom Mech, der ihr einen kleinen Service mit frischem Öl verpasst hat. Gutes Gefühl, sie läuft wie eine Eins.
Fazit: Wenn der Winter halt noch pennt, dreh ich ’ne Runde im Advent…
swisscom wirbt für sunrise
Schon eine tolle Sache mit diesen schlauen Werbebanner, da kriegt der Benutzer zur momentan angezeigten Information auch gleich die passende Werbung zum Anklicken. Dass aber im Beispiel von swisscom directories dabei die Konkurrenz beworben wird, hat mich schon etwas überrascht! 😀
Ob das mit dem Amtsantritt des ehemaligen Swisscom Managers Christoph Brand bei Sunrise zu tun hat? Gemäss einem Artikel in heute-online war er schliesslich Strategiechef und Geschäftsführer bei swisscom. Vielleicht hat er ja zum Abschied ein Kuckucksei liegen lassen… 😉
Heute schon ein (up)date gehabt?
Breitbandgeflüster
Der Breitband-Internetzugang spaltet die Welt
Genf
Entwicklungsländer haben zu wenig Zugang zu Breitband-Internet. Dies vergrössert laut einem UNCTAD-Bericht das Gefälle zwischen Nord und Süd. (lg/sda)(news.ch)
Es soll ja sogar Länder geben, die haben zu wenig Zugang zu sauberem Trinkwasser und ausreichend Nahrung.

Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit trinken nach UN-Angaben verschmutztes Wasser und 40 Prozent der Weltbevölkerung haben keinen Zugang zu angemessenen Sanitäranlagen. […]
(Quelle: 3sat.online)
domino day
Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes schreiben, aber im Hintergrund lief der Fernseher.
Und da sah man in einer ENDEMOLschen Produktion einen umhertigernden Robin Weijers, der mit seinen nach stressresistenten und ruhigen Händen gecasteten Studenten aus (fast) ganz Europa einen weiteren Rekord im Steinchen umschupsen geholt hat.
Nach acht Wochen Aufbau fielen (fast) alle Dominosteine ( – die diesen Namen eigentlich gar nicht verdienen, tragen sie doch überhaupt keine Punkte auf der bunten Oberfläche – ) um und die neutralen Notare „zählten“ (?) die stehen gebliebenen. Dann wurde mittels aufwendiger Walki-Talki-Konferenzschaltung diese Zahl von der Anzahl der aufgebauten Steine abgezogen und daraus resultierte eine neue Rekordzahl von 4’079’381 Steinen.
Gepflegte Langeweile, geistvolle Kommentare („… da bleiben doch einige Steine stehen … „) und dank geschickten Pendelunterbrechungen die perfekte Werbelückenfüllershow. Zugegeben das Thema (Music in Motion) war nicht schlecht, allerdings als gegen Ende aus immer höheren Gestellen die Steine lawinenartig aus den Regalen purzelten, fragte ich mich, was das noch mit einer gepflegten Kettenreaktion zu tun hat. Auch die letzte „schwierige“ Aufgabe, mehrere Lücken mittels Steinchensetzen unter Zeitdruck zu füllen war etwas gar einfach konzipiert. (Wohl aus Erfahrung der früheren Jahre und um den Rekord nicht zu gefährden!)
Allerdings, so ganz sicher scheint mir der Rekord noch nicht zu sein, denn die Recordzahl aus dem Jahre 2005 (für die ein Spatz sein Leben lassen musste) von anfänglich 4’155’476 auf 4’002’136 nach unten korrigiert (Quelle: www.recordholders.org) .
Das macht eine Differenz von 153’340 Steinen (!). Also rechne…
Und manchmal ist ein domino day auch nicht ganz zur Freude aller:

(Bild-Quelle: www.wendtour.de)
Lumolith
Lumolith – Ein vom Forum für Architektur und Gestaltung (FAG) initiiertes Kunstprojekt in Burgdorf.
Der 75 m hohe „Spreda-Turm“ (hier werden tagsüber industriell Früchte und Gemüse pulverisiert) steht wie eine Landmarke am nordwestlichen Ortseingang von Burgdorf.
Bei bestimmten Lichtverhältnissen beginnt der Turm zwischen der viereckigen Glashülle und dem zylindrischen Betonkern zu schillern. Dieses Spiel zwischen Transparenz und Undurchlässigkeit war Inspirationsquelle, den Turm als Schauplatz eines interaktiven Lichtprojektes zu nutzen […]
Am 10.11.2006 um 19:30 Uhr geht’s los.





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