Bobsmile's Blog

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Reales Mobbing oder doch „nur“ harmloses Vollmüllen von Gästebüchern?

Vor ein paar Tagen (03.03.2012) hat ein gewisser philipp glanzmann im Gästebuch unserer Handballerseite einen Beitrag hinterlassen, der auf den ersten Blick brisanten Inhalt birgt. Eine Suchanfrage klärt schnell, es handelt sich um eine Massenverbreitung im Netz:

Sieht man in den (noch nicht bereinigten) Gästebüchern nach, kann man überall die gleiche Hasstirade lesen:

ich wurde gestern massiv bedroht von junus und benjamin gerber 079 942 50 01 beide zwei grossdealer reingewinn 50 millionen vor dem restaurant du nord auf leben und tod. die polizei schaut seit 5 jahren tatenlos zu, die ganze stadt weiss das da grosse mengen drogen gehandelt werden und nichts unternommen wird. ich möchte eine berichterstattung machen, betreffend 5000 hanfstauden die von benjamin gerber in gampelen geklaut wurden, es handelt sich um mehrere tonnen und ich musste deswegen 2 tage vor gericht gehen in burgdorf und wurde vom anwalt lorenz hirni begleitet, ich hatte keine einzige hanfblüte geschnitten, aber dieser benjamin gerber hatte mich schon damals mit einer beretta pistole bedroht und mit mit dem tod bedroht wenn ich etwas sage, aber jetzt ist der zeitpunkt gekommen das man endlich mal alles an die öffentlichkeit bringen muss, schon im 2003 wurde auf der motten 4 hektaren hanfblüten gekalut von benjamin gerber und mit einem grossen lastwagen abtransportiert, und das dieser benjamin gerber jeden tag zehn prostietuierte aufs mal verwöhnt gleichzeit sozialgeld bezieht und dann mehrere luxusautos fährt die auf andere namen eingelöst sind das ist ja wohl der hohn aller steuerbezahler der polizei und der sozialinstitutionen.
der freund junus und helfer im grossen drogen geschäft ist ein dicker dummer türke der seine kochlehre abbrechen musste weil er einfach gar nichts schnallte, und immer nur eine 1 oder eine 2 in den zeugnissen hatte, der blufft noch rum das er jeweils mit migrossäcken Kokain beste qualität und bester preis durch die stadt bern maschiert

Nun kann man sagen, ja klar, ist halt blöder Spam, ein Hobby-Programmierer hat einen Bot gebastelt und ihn mit diesem Mobbing Text auf die Reise geschickt.
Andererseits enthält der Text real existierende Namen! Somit gehört das ganze bereits ins Kapitel Verleumdung und übler Nachruf. Jedenfalls für den namentlich genannten Anwalt, Lorenz Hirni könnte das schon ein Thema sein.

 

 

 

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Jamsession im Outback

Gestern wurde ich von einem guten Kollegen zu seinen Musikern eingeladen, um in einem ehemaligen Hühnerstall, irgendwo auf dem Land, im Westen von Bern, gemeinsam Musik zu machen.

Ich hatte seit meiner Schulzeit nie mehr mit anderen Instrumenten zusammen gespielt. So hatte ich dann schon etwas Bammel, ob das überhaupt was wird.

Die Begrüssung war schon mal herzlich (ok, ich hatte Bier dabei, hrhr) und die beiden Gitarristen verstanden ihr Handwerk. Mein alter Handballspezi blueste auf der Harp und ich versuchte mich mit dem Keyboard in die ganze Sache einzupflegen.

Was soll ich sagen, wir spielten 3 1/2 Stunden querbeet durch die Berner Mundart Szene, ein bisschen Gotthard, etwas Janis Joplin, und Rolling Stones. Die Bude war am Ende total verraucht, aber es hat mächtig gerockt!

Möglicherweise war das der Beginn eines neuen wunderbaren Projekts,
und wenn nicht, bleibt’s immerhin eine unvergessliche Erinnerung!

😀

 

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Tapetenwechsel II

Nein, es ist nicht einfach eben mal schnell neu gestrichen.
Da fehlen plötzlich Feldnamen, fürs Betrachten brauchts gemäss Herrn Titus eine Sonnenbrille und Bilder fallen aus ihren Rahmen.

Ja und wenn man dann erst mal die Büchse der Pandorra geöffnet hat das CSS am Anpassen ist, gibt’s kein zurück mehr.

Aber ich gebe nicht auf …

😕

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Saisonanfang mit Hindernissen

 

Gestern Morgen, gut verpackt in wintertauglichen Töffklamotten, stehe ich in der Tiefgarage vor meiner frisch geputzten Maschine, ziehe den Choke und drücke auf den Anlasser.

pschiddidddidddi- di – di — di  — — di – klack.

Auch wenn man da schon weiss, dass das heute nichts mehr wird, drückt man erneut und leicht verzweifelt auf den Anlasser.

pschidi – di  — di —  — klack.

Klick — klack.

Ab da war es auch bobsmile klar: Batterie ausbauen und aufladen.
Da sich meine beste Ehefrau von allen bereits das Auto geschnappt hat, blieb mir nichts anderes übrig, als den fortgeschrittenen Tag mit Home Office zu bestreiten.

Bob’s Fazer / Archiv

Epilog

Heute war es sogar noch etwas wärmer und es machte Spass mit frisch geladener Batterie zur Arbeit zu fahren.
Die Feierabendrunde entschädigte die gestrigen Unanehmlichkeiten zum Saisonstart vollumfänglich.

Schnee war gestern, der Frühling bietet uns schon mal ein Showcase …
😀

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Tapetenwechsel

Ab und zu sollte man mal die Bloghütte neu streichen. Ich wollte da mehr so etwas schlichtes und fand das WordPress Theme „-Blogum“ ganz nett.

Gesagt – Getan

Vielleicht muss ich die Schrift noch etwas vergrössern.

erledigt.

Und auch sonst steht das eine oder andere noch nicht so richtig im Raum.
Falls jemand was Unstimmiges oder Kurioses antrifft, ich bin für Feedback sehr dankbar. 😉

Weiterhin viel Spass auf meiner Seite.

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Blick am Abend

Wenn das Gute im Moment nicht gerade nah liegt, so bringt ein Blick in die Ferne oft  innere Zufriedenheit.

Kirchlindach – Leutsche – Blickrichtung Süden.
(Panorama zum Vergrössern anklicken)

 

 

 

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Buchpreisbindung – Wenn Äpfel mit Birnen …

… verglichen werden.

Oder anders ausgedrückt: Mit gesetzlich genehmigten Preisabsprachen (sprich Kartell) soll die (Buch-)Kultur gefördert werden!?

  oder  

ja-zum-buch.ch oder buchpreisbindung-nein.ch

Dazu empfehle ich jedoch folgende, klug hinterfragende und informative Beiträge im Netz:

Mein Fazit:
Buch-Autoren schaffen Kultur, die wird auf Papier gedruckt und verkauft. Je mehr verkauft wird, desto mehr verdient der Verleger und mit ihm der Autor. Der Buchhandel sahnt dabei über die Hälfte ab. Der Markt (wir Konsumenten) kaufen, was interessiert, gefällt und nicht zu teuer ist. Verbreitung von gedruckter Kultur kann nicht durch künstlich hohe Preise gefördert werden. Punkt.

Zudem ist die Abstimmungsvorlage derart schwammig formuliert, dass ich als Stimmbürger nicht sicher sein kann, über was ich da eigentlich schlussendlich abstimme.

Siehe dazu auch den Beitrag von Alice Gabathuler: Buchpreisbindung und Online-Handel

 

 

 

 

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Valentinstag – und der Rubel rollt!

(Bild:fleurop.ch)

Ursprünglich auf kirchliche Märtyrer Namens Valentinus zurückgehend und kurzzeitig ein katholischer Gedenktag, ist die heutige Variante des Valentinstags  nur noch eine Erfindung der Schnittblumen-, Schokolade-, Mitbringsel- und Geschenkeindustrie. Es wird kräftig die Werbetrommel gerührt und im Radio Rezepte für Verliebte rezitiert. Ich brauche keine Möbelpacker für meine Beziehungskiste, denn ich bin nach knapp 23 Jahren Ehe immer noch ein bisschen verliebt. Aber das kommt von innen und nicht industrialisiert vom Grossverteiler.

Wo Gewinn produziert wird, bleiben Gefühle aussen vor!

Hier ein jüngstes Beispiel:
Kurz nach dem Tod von Whitney Houston hat Sony Music den Grosshandelpreis für das Best-of-Album um mehr als 60 Prozent angehoben, was bei iTunes den Kaufpreis automatisch angehoben hat. Wie The Guardian berichtet, sei im englischen iTunes Store der Preis von 4,99 Pfund auf 7,99 Pfund nach oben geschossen.

Noch Fragen?

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