Sonntag, 11:11 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit.
In der Wohnung verbreitet sich der Duft von frischem Kaffee und im Radio erklingt die Titelmelodie von Philip Maloney.
Ein Klick aus dem Fenster, der Tag wird gut!
Sonntag, 11:11 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit.
In der Wohnung verbreitet sich der Duft von frischem Kaffee und im Radio erklingt die Titelmelodie von Philip Maloney.
Ein Klick aus dem Fenster, der Tag wird gut!
Diese süsse Karte flatterte heute zu uns ins Handballtraining.
knowhowfactoy – good to know, how to do!
Und eurem Papi wünschen wir gute Besserung für seine lädierte Wade…
Die Fernsicht war gut, und die Temperaturen waren beinahe so hoch wie im Mittelland. Rund 2700 Personen reisten am Sonntag aufs Jungfraujoch, knapp über 2000 Gäste wählten die Bahn auf die Schynige Platte im Berner Oberland für ihren Ausflug.
[…]
Aber statt im Gedrängel auf die Schynige Platte,
putzen die zwei lieber schimmlige Platten.
Übrigens gibts unter www.SchynigePlatte.ch eine der schönsten Home pages zu sehen.
Da blinkt nix, das Hintergrundbild kenne ich noch aus der Primarschule, keine lästigen popups stören die Aussicht, – ok dafür hat die Seite auch etwas wenig Informationsgehalt.
Die Fahnen sind/waren wohl für die Sprachlinks gedacht.
Na vielleicht ist sie noch im (Dauer-) Aufbau … 🙂
update 2007: Obenstehende Zeilen waren ironisch gemeint, sind aber inzwischen überholt!
Die homepage wurde überarbeitet. Tja, gut, wenn man ab und zu auch in älteren posts nach dem rechten sieht.
Sechs Stunden, vier Zylinder, drei Pässe, zwei Biker, ein Erlebnis.
Ursprüngliches Urteil vom Zürcher Obergericht – „Der Zeitung lesende Professor“ […]
Freispruch durch Bundesgerichtsentscheid
Ein Zürcher Automobilist (ein Zürcher Rechtsanwalt Anm.bobsmile) ist zu Unrecht mit 100 Franken gebüsst worden, weil er im Stau Zeitung gelesen hat. Laut Bundesgericht hat der Lenker entgegen der Auffassung des Zürcher Obergerichts keine Verkehrsregeln verletzt.
Da geht mir jetzt aber der Helm hoch. Dazu die Begründung des Bundesgerichts, der Mann habe doch eigentlich nichts unrechtes getan, zudem…
…habe er einzig mit dem Halten des Vordermanns rechnen müssen. Schliesslich habe nach menschlichem Ermessen praktisch auch kein Risiko einer Fehlreaktion bestanden.
Wie bitte? Was ist mit einem unverhofft auf die Strasse rennenden Tier/Kind/Rentner?
Wäre die Zeitung tatsächlich heruntergerutscht, so hätte der Lenker gelassen den nächsten Stopp abwarten können, um sie wieder aufzunehmen.
Neun von zehn Leuten fassen dank konditioniertem Reflex einem fallenden Gegenstand nach. Das ist eine menschliche Eigenschaft liebe Richter und da dreht man schon mal am Lenkrad und steuert auf die Fussgängerinsel zu!
Tausende von Franken werden für Gefahrenprävention ausgegeben, damit sich die Verkehrsteilnehmer aufmerksam begegnen!
Gemäss Unfallstatistik waren auf den Strassen des Kantons Bern im vergangenen Jahr 365 (2004: 378) Verkehrsunfälle wegen momentaner Unaufmerksamkeit zu verzeichnen. Dabei wurden 194 (239) Personen verletzt und 2 (3) getötet.
Nachzulesen bei Verkehrstipp 10 KAPO BE […]
Das gibt einem doch zu denken, oder?
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