Heute, als ich meine Tageszeitung Der Bund durchblätterte, hatte ich ein Déjà-vu Erlebnis. Auf Seite 25 und 27 war zweimal die gleiche Unfallmeldung abgedruckt. Der aufmerksame Leser kann dank des „versehentlich“ eingestellten Zwillingsartikels feststellen, dass einer der JournalistInnen nicht rechnen kann, dafür der/die andere die Unfallfakten fälscht, obwohl es gemäss Medienmitteilung „aus noch zu klärenden Gründen zur Kollision“ gekommen ist.
Ob das wohl bereits die Auswirkungen des
Personal – Abbau – Stresses im Hause Tamedia sind,
und es sich dabei um ein und den selben Journalisten handelt,
der nun beide Ressorts beliefern muss? Dabei müsste
man doch eigentlich nur die Medienmitteilung der Polizei
mit copy/paste genau einmal ins entsprechende Layout
einsetzen und fertig, oder?
Hier die beiden „Fälschungen“ aus ein und der selben Zeitung:
Und hier zum Vergleich, das Original (Quelle: Police.Be.ch, Medienmitteilung):
naja, so eine kleines missgeschick kann ja mal passieren. da hat sich das ressort stadt®ion bern (kürzel: pkb) halt nicht mit dem ressort kanton bern (kürzel:pd) abgesprochen. wobei mir pd eindeutig der talentiertere polizeimeldungs-umschreiber zu sein scheint.
@Ugugu
Stimmt, und die Schreiber haben es ja momentan auch nicht einfach in dieser Zeit des brachialen Entlassungs – Tsunami bei Tagi, BZ und Bund.