In den letzten Tagen häufen sich die Meldungen, wie Herr und Frau Nationalrätin in spe sich mit Hilfe von PlagiatenAdaptionen tüchtig in Szene setzen.
Während die einen Plakate, oder auch nur die Farbe und drei Buchstaben, anderer Parteien „Missbrauchen“, drehen andere kleine Werbespot(t)s, deren Aufmachung 1:1 abgekupfert wurden.
(Zugegeben, der Masshardsche „Ein M besser“-Spot feat. Hans Stöckli ist nicht schlecht.)
Leider verblassen diese „Spielereien“ neben der mit vor Ausländerhass triefenden Massenplakatierung der finanzstärksten Volkspartei unseres Landes.
Gegensteuer
Ohne jetzt gleich zum Gewerkschafter zu mutieren ;-), finde ich die Inserat-Adaption, mit der die Unia für ihre Kampagne „Ohne uns – keine Schweiz“ wirbt, äusserst gelungen.
Chapaux!
Weitere Aufhänger im Netz:
- Ausbeutung – what else? (Augenreiberei)
- Viedeoclip ab – der Spass beginnt. (Wahlkampfblog.ch)
- SVP – Plakate Verhunztexten (via ugugu)
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