Oha, kaum nimmt man sich eine kleine (Internet-) Auszeit, schon wird in den Blogghütten (z.B. bei Frau Zappadong oder BodeständiX) fleissig umgebaut, dass einem die Augen vor Neid tränen, Obama bekommt den Nobelpreis für … ja für was eigentlich, die Libyenaufenthalter sind wieder, nein immer noch in Lybien, und der Winter kündigt sich mit Tief und Nass und Kälte an.
Doch die knapp zwei Wochen ohne Netz waren sehr erholsam.
Erste Eindrücke:
Tagesausflug mit der Bahn: Bern – Genf – Visp – Bern
So sieht’s aus, wenn ein Schiff einen Hydrant rammt.
Und Genf muss irgend etwas mit Uhren zu tun haben.
Wo in Bern der Mangel an Parkplätzen für Velos herrscht, so fehlt in Genf mehr so der Platz für die Yuppie-Bikes.
Wenn man wie Karl II. von Braunschweig der Stadt Genf sein Vermögen vermacht, kriegt man so ein schönes Grabdingens.
Rückreise über Visp. Der Bahnhof ist irgendwie cool geworden.
Diese Inschrift am Bahnhofsplatz gibt ganz schön Rätsel auf.
In einer ruhigen Stunde werde ich mir wohl mal die Mühe machen, das ganze zu entschlüsseln:
Hier hat Ali Kebap mal klein angefangen, jetzt besitzt er bereits in Genf Hotels. 😉
Treffender hättest Du die beiden letzten Fotos nicht platzieren können:
Das Ali Kebap-Plakat zeigt die Fiktion und das Föteli darüber mit dem Kebap-Stand auf Trottoir-Höhe und der gepixelten Fläche oben zeigt die Realität 🙂
Ja, nie waren Realität und Fiktion weiter auseinander. 😉
Der gerammte Hydrant in Genf ist echt der Brüller 😀
Weiter so, gratuliere!
Danke, freut mich natürlich, wenn’s so rüber kommt.