Dank meinem Schwager (du hast was gut bei mir!)
konnte ich mit einem regulären Ticket zum Event
der Wirtschaftskrisen-Blocker schlechthin.
Thunderstruck
Um 17:00 Uhr gab’s erst mal einen (zum Glück der einzige) Wolkenbruch.
Und dann kamen Francine Jordi (mit Kopftuch) und Gotthard.
🙂
Wir erinnern uns: Von „Meh Dräck“ Chris von Rohr tönte es im Januar noch so:
«In der Schweiz haben wir [Krokus] selber Headliner-Status, gemeinsame Konzerte mit AC/DC machen keinen Sinn. Das wäre kontraproduktiv. Jede Band, die da Vorband macht, sieht uralt aus. Das tun sich nur Masochisten an. Schickt doch Gotthard oder Francine Jordi, das ist schon gut.»
(Quelle: 20min.ch)
Krokus zum Anwärmen
Krokus (ver)harren im Prinzip „Reduce to the Max“, aber sie spielten 45 Minuten brav ihre Hits zum Anwärmen, nur waren sie meiner Meinung nach etwas komisch abgemischt und, hei it’s Rock’n’Roll, „Bedside Radio“ konnte man ja schon mal mitgrölen, so für den persönlichen Soundcheck …
AC/DC zum Abrocken
Hurtig wurde umgebaut und pünktlich um 20:30 kamen sie an.
Der Runaway Train raste mitten ins Stadion und AC/DC gaben 2 Stunden lang alles mit ihrer „Verlängerung eines einzigen Songs“ (O-Ton Angus Young).
Meine Impressionen:
„The Jack“ und Angus mit seiner obligaten Slipeinlage
Zugabe mit „Highway To Hell“ …
„Sie fangen genau so an, wie man sie kennt, sie machen genau so weiter, wie man es von ihnen erwartet, aber genau das macht sie so unvergleichlich: dass sie am besten sind, wenn sie sich gleich bleiben.“
(Kommentar im Bund)
Und dann wurde in Bern pünktlich um 10:30 der Strom abgestellt.
Henusode, es war jedenfalls eines meiner ganz persönlichen Highlights, YEAH!
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