Bobsmile

Über fremde Gipfel zum Erfolg?

Aufgeschnappt auf dem Place d’Armes in Luxemburg;

Tiroler Fälschung …

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Das Original: Matterhorn in Zermatt, Schweiz:
Matterhorn
(Quelle: http://commons.wikimedia.org/)

Welch dreiste Werbetricks sich manche Marktfahrer doch erlauben.
Ja wenn der Tiroler wenigstens aus Östereich oder Italien stammen würde, aber am „Tiroler Standl“ (!) klebt ein deutsches Nummernschild! Gemäss Dialekt des Inhabers ein Flachländer. So siehts aus.

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Für mich eher: „Der Gipfel der Beschisse“  😀

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Stefanie Heinzmann @ Büro

Überraschung! Radio Bern1 hatte unserere Firma für ein „Bürokonzert“ ausgelost. So kamen wir in den Genuss eines einmaligen Konzerts mit Stefanie Heinzmann und Band. Sie spielte eine Stunde (!) lang in unserer Mittagspause. Es war der Hammer.

 

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– ! –

germanwings-sadness

Mir fehlen die Worte … und es gibt dazu von mir auch keine Hyperlinks.

In stiller Anteilnahme.

bobsmile

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Durchatmen

Wen dir die Decke auf den Kopf zu fallen droht, wenn dich der Winterblues mit aller Wucht packt, dann gibts nichts besseres, als raus aufs Feld, in die Ferne blicken und tief durchatmen …

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Und sie blüht wieder

Nachdem meine Frau sich meiner vernachlässigten Büropflanze angenommen und sie wieder hochgepäppelt hat, blüht sie wieder. Da steigt doch gleich die vom nebelgrau getrübte Stimmung, jawoll!

officeplant

 

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Nicht lustig

Manchmal bin ich schon etwas irritiert, mit welchen Suchbegriffen die Leute auf meinem Blog landen …

nichtlustig

🙁

 

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Und wann hast Du das letzte Mal …

… dein Smartphon gestreichelt? Immer mehr wenden wir uns von der unmittelbaren Umgebung ab und blicken dagegen durch ein kaltes  elektronisches Kästchen auf die Welt. Interaktion passiert per Wisch statt per Augenkontakt, und die Unfälle im Strassenverkehr mit unachtsamen Passanten nehmen zu.

(Bild des Künstlers Babycakes Romero via 20 Minuten online)

Künstler Babycakes Romero

Zugegeben, es ist verführerisch, sobald eine Minute mal nichts läuft, das kleine Gatchet mit den tausend Möglichkeiten zu zücken; auch ich habe mich schon dabei ertappt. Doch mich erschreckt die Entwicklung, immer und überall seinen Personal Assistent hervorkramen zu müssen, nur um die leere Zeit mit Nichtigkeiten aufzufüllen, oder weil einem das Gespräch langweilt(?!), statt mit einem eigenen Beitrag das Gespräch in Fahrt zu bringen.

Mein Appell: Bevor die Hand zum Smartphone greift, einfach hinterfragen, warum gerade jetzt?

Beiträge zum Thema:

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Zwischenhoch im Sommerloch

Nach einem trüben Morgen lachte doch noch die Sonne und wir machten einen Spaziergang in die Umgebung.

Vom Balkon aus …

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… durch den Siedlungsvorhof …

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… über die Felder …

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… und begegnetem einem Bauernhof 2.0 – mit eigenem Kunstrasenkleinfeldfussballplatz (!)
Was es nicht alles gibt. 😀

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Links zum Projekt „Hasi-Hof“ in Münchenbuchsee:

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Und was liegt bei dir auf dem Nachttisch?

Bei mir ist es Arnaldur Indriðason – mehrfach!

Warum? Weil meine Frau mir bereits mit drei Büchern voraus eilt. 😀

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Mehr durch Zufall stiessen wir auf diesen Isländischen Krimiautoren, den uns zum Glück eine Buchhändlerin empfohlen hatte. Schon die ersten Seiten von „Menschensöhne“ weckte die Neugier in mir und liess mich bis zum Ende nicht los. Arnaldur Indriðason versteht es meisterhaft, die Spannung bis zum Ende zu halten, und das alles in einem unaufdringlichen Erzählstil, ohne Effekthascherei und konstruierte Winkelzüge. Alles erscheint am Ende logisch und durchdacht. Die verschiedenen Schauplätze werden gut miteinander verwoben, die private Seite des Kommisar Erlendur wird nach und nach enthüllt, von Buch zu Buch erfährt man mehr, auch über seine Mitarbeiter Elinborg und Sigurður Óli.

Ebenfalls spannend ist es, nur durch die Erzählungen ein Stück Island kennen zu lernen, eine Insel auf etwas mehr als 325’000 Leute leben, 2/3 davon in Reykjavík. Helle Sommer, kalte lange Winter, karge Gegenden, eine sich rasch ausdehnende Hauptstadt, ökonimische Landflucht, soziale Eigenarten, zum Beispiel redet sich auf Island jeder mit dem Vornamen an, das war anfangs beim Lesen etwas gewöhnungsbedürftig. 😀

Fazit: Jedes weitere Buch macht Lust auf mehr – und Arnaldur Indriðason hat uns bisher nicht enttäuscht.

Hinweis für Nachahmungstäter: Unbedingt mit seinem ersten Roman „Menschensöhne“ beginnen und dann die Reihenfolge der Erscheinungen einhalten. Auch wenn die Kriminalfälle in sich abgeschlossen sind, die privaten Geschichten ziehen sich über mehrere Bücher und lesen sich in der richtigen Reihenfolge viel besser.


 

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