So sah mein persönliches Sonntags-Dessert zum Start in den November aus.
Denn jetzt sind die Marroni wieder reif, und damit auch die Zeit für Vermicelles.
Wer den Aufwand nicht scheut, findet hier ein Rezept zum selber machen oder nimmt die einfachere Variante aus der Tube:
Weitere Fundsachen zu Vermicelles:
- Was Schweizer gerne essen. (blogwiese.ch)
- Vermicelles und die Presse (wuestenfuchs.twoday.net)
- Vermicelles als Schmuck (perlenkueche.ch)
Herrlich diese ‚vollfette‘ Süssigkeit. Diese wollüstige Sünde hat mich subito angesteckt und ich werd‘ mich heute Abend gleich von ihr verführen lassen. Mmh!!!
So soll es ihm den Gaumen erfreuen und den Abend voll fett versüssen. Vitamine sind gesund, Kalorien schmecken besser.
Man gönnt sich ja sonst nichts, gell?
Blöffsack – mit deinem Rezeptlink. Du hast sie sicher aus der Tube gekauft? Na ja, sogar ich kaufe Vermicelles in Stangenform für die Vermicellespresse 😉
Ok, ok, ich geb’s ja zu.
Ich habe die 3 ersten Zutaten des Rezepts einfach mit dem Marroniblock vom orangen Grossverteiler ersetzt und durch die Vermicelle-Presse gejagt. Und die „Schlagsahne“ war in Wirklichkeit Dosenschaum Marke VegiLine oder so.
Aber hei, der Zweck heiligt die Mittel und geschmeckt hat’s trotzdem.:D
Bobsmile hat nicht geblöfft. Er hatte ja geschrieben, «wer den Aufwand nicht scheut» und hat einfach weggelassen, dass er den Aufwand scheute… 🙂
Aber hey, auch das SECO erwähnt nicht alles, so z. B. dass trotz Waffenexportverbot für einige Länder trotzdem Ersatzteile geliefert wurden – nur hat man letzteres einfach nicht erwähnt (bis dass es die NZZ am Sonntag brachte…).
Ungeachtet dessen: Ich hab‘ lieber die warmen Maronis in den Händen als das kalte Vermicelle im Mund. Andern falls ziehe ich Sauerkraut vor… 😉