Letzte Woche wurde einem am Bahnhof ungefragt eine rote Schachtel in die Hände gedrückt. Ein Werbegeschenk vom kleinen roten Bruder des „Ein M besser“-Grosissten. (Obwohl wir seit 2009 rätseln: Besser als was?)
In der Schachtel fanden sich sechs in Alufolie eingepackte Nespresso-Generika-Kapseln aus Kunststoff. Am einen Ende mehrfach vorgelocht, da sich der Plastik schlecht stechen lässt. Dadurch flüchtet das Aroma auch in die Aluverpackung. 😉
Da in bobsmiles Haushalt die Nespressomaschine seit 2008 zum festen Inventar gehört, drängte sich der Direktvergleich förmlich auf.
Und hier das Fazit: Das einzige Plus des nachgemachten Kapselkaffees ist der günstigere Preis. In Sachen Geschmack, Crema und Kapsel-Recycling haben die Kopien das Nachsehen.
ORIGINAL:
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KOPIE:
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Ich vermute, Du hast einfach nur die falsche Tasse verwendet… 😉
@Titus
Ja, ja, ich hätte da sauberer arbeiten sollen. Mit Stativ und korrekter Belichtung und exakt gleicher Distanz, usw.
Aber die Tassen sind gleich gross und wurden beide vorgewärmt.
😉