Monat: September 2009

Kleine Auszeit, genannt Ferien …

Man soll sich ja von Zeit zu Zeit etwas Zeit für sich und seine Lieben gönnen.

Voilà! Ab heute 2 Wochen Durchatmen mit Camping und Rundreisen im Land von Schweiz Tourismus …

PanoramaGantrisch
Mein Panorama vom Gantrisch zum Einstimmen.

Das Panorama habe ich übrigens mit der für private Anwender kostenlosen Software Autostich(TM) von Matthew Brown and David Lowe (cs.ubc.ca) erstellt.

>> Download via (www.heise.de)

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Das Wirtschaftskrisenmonster ist noch lange nicht satt

… und gestern frass es sich bei uns mitten durchs Herz.

Unser jüngstes Familienmitglied (Automatikerin, 2.Lehrjahr) kam am Abend mit einer Hiobsbotschaft nach Hause, die sich heute in dieser Medienmitteilung auch für die Öffentlichkeit manifestierte:

Feintool im Zeichen der Entwicklung

Die markanten Veränderungen in der Automobilindustrie erfordern nachhaltige Massnahmen bei Feintool. Das Unternehmen stellt sich auf mittelfristig niedrigere Produktionsvolumen ein. Für das Geschäftsjahr 2008/09 erwartet Feintool ein negatives Betriebsergebnis, das hauptsächlich auf ausserordentliche Aufwendungen zurückzuführen ist. Zuversichtlich zeigt sich Feintool für das kommende Geschäftsjahr 2009/10. […]

Leider geht das halt auch hier nicht ohne harte Einschnitte bei den weniger gut laufenden Divisionen.

[…] Die Produktion von Automationssystemen in Aarberg soll aufgrund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit und schlechter Auftragslage eingestellt und der Standort auf Ende Januar 2010 geschlossen werden. Trotz der Fusion lässt sich ein Stellenabbau wahrscheinlich nicht vermeiden. Die Geschäftsleitung hat ein Konsultationsverfahren eingeleitet und die Mitarbeitenden informiert. Zusammen mit den Personalvertretern wird ein Sozialplan für die 28 betroffenen Mitarbeitenden erarbeitet. Für die neun Lernenden wird Feintool alles daran setzen, um eine Lösung zur Weiterführung der Lehrausbildungen zu finden.

[Quelle: feintool.ch – medienmitteilung 22.Oktober 2009]

Nun gilt es Daumen drücken,  dass die Verantwortlichen von Feintool rasch etwas passendes finden. Aber vielleicht hat ja ein(e) nette(r) Mitleser(in) gerade eine passende Stelle frei im Raum Biel, Bern, Burgdorf.

No Panik, Think positiv !

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Kleiner Nachtrag zum Berlinbesuch

[Inspiriert durch Thinkabouts Messebesuch Berlin]

Berlin ist auf jeden Fall eine Reise wert. Auch wir konnten ja dieser zwischen Baustellenlärm und S-Bahnskandal pulsierenden und Lebensfreude versprühenden Stadt im Sommer einen Besuch abstatten. Alles Schöne hat ein Ende und so fuhren wir am Freitag Abend wieder zum Flughafen Schönefeld.

Im Terminalgebäude nach der Passkontrolle, oder besser im Warten-sie-mal-hier-solange – Gang ging es zu wie auf dem Basar. Familien mit kleinen und mittelgrossen Kindern hockten mangels Sitzgelegenheiten mitten auf dem Fussboden. Eine Durchsage nach der anderen verkündete Flugverspätungen aufgrund des herannahenden Gewitters, dass sich dann auch in Kürze mit prasselndem Regen über dem Flugplatzgelände entlud. Es kam zu interessanten  Szenen, Passagiere hetzten der neusten Durchsage folgend zum Ende des Terminals, erhielten wohl dort die Verspätungsmeldung ihres Fliegers, denn sie kamen schlurfend mit gesenktem Kopf und hängendem Handgepäck zurück in unsere Ecke. Leider waren nun ihre vorher mühevoll ergatterten Sitzplätze bereits wieder besetzt.

Wie erwartet, rein logistisch gesehen keine Überraschung, bekam auch unser Flug das Prädikat „[Delayed, 30min.]“ Nach fünf Minuten schaute ich auf die Uhr und machte es mir nochmal auf der Hartplastikschale bequem. Plötzlich schnarrte die rufschädigenste aller Durchsagen mit ungewöhnlich lautem Ton durch den mit verbrauchter Luft geschwängerten Raum.
Letzter Aufruf für Familie …„.

Zack. So schnell und synchron war unsere Familie noch nie auf den Beinen. Wir rannten „was gisch was hesch“ zum Gate Nummer „ganz-weit-hinten“. Schnaufend angekommen, liess man uns wissen, unser Flug wäre bereits schon seit einiger Zeit ausgerufen worden. Ich verkniff mir eine Diskussion, wollten die bobsmiles doch einfach nur noch in den Flieger. Wir stürmten die Gebäudetreppe runter und die Gangway hoch. Oben standen leicht säuerlich lächelnd zwei Stewardessen mit „immer-auf-den-letzten-Drücker“ – Mienen und kontrollierten noch schnell unsere Tickets.
Während bereits die Eingangstür geschlossen wurde, begann für uns der Spiessrutenlauf.

„Sitzen wo sie wollen“ ist beim Billigflieger angesagt, probier das mal in einem vollbesetzten Vogel. Wir teilten uns auf und ich ergatterte einen Platz am Gang neben zwei Messeheimkehrern, die gerade ihre Unterhaltung über ihren Unterlagen unterbrochen hatten. Ich entschuldigte mich bei einem der beiden, wir hätten halt den Aufruf nicht gehört, und der Flug wäre doch als verspätet angekündigt und wir mussten erst noch durch das ganze Terminal spurten, aber jetzt seien wir ja da.

„Verspätung? Nichts gehört. Nur die Ruhe, wir fliegen planmässig los.“
Er hielt mir mitleidig lächelnd seine Rolex unter die Nase. Mann war mir das jetzt peinlich, warum habe ich mich nicht einfach hingesetzt, den Gurt und auch gleich noch die Augen geschlossen.

Aber Berlin war toll.

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Missbrauch? Edi Manser sammelt ungefragt Adressen für Euromillions.

Gestern wurde auch das in der Bloggosphäre bereits manifestierte Gerücht, dass hinter Edi Manser eine Werbeagentur im Auftrag für Euromillions steckt bei persoenlich.ch bestätigt. 

Das Geheimnis ist nun offiziell gelüftet. Die Berner Werbeagentur Contexta hat für Euro Millions den fiktiven Lottogewinner EDI MANSER erfunden. Während Wochen sorgte der nette Edi in den Medien für Aufsehen, weil er sich wegen seiner Südamerika-Reise von all seinen verschiedenen Besitztümer gratis trennen wollte. Nun sprechen die Macher erstmals über das crossmediale Sommerrätsel. Gegenüber „persoenlich.com“ wertet die Agentur und der Auftraggeber Swisslos die Kampagne als vollen Erfolg.

Dazu widerspricht Roland Binz in seinem Kommentar:

„Einspruch! Die Kampagne mit Edi Manser wurde zwar geschickt aufgezogen. Sie war indes im Gegensatz zur Darstellung im obigen Werbetext nur sehr beschränkt erfolgreich. Ich habe die Geschichte aufmerksam verfolgt in den letzten drei Wochen. Weder medial noch in der „Blogosphäre“ und in anderen Social Medias kam es zu einer weiten Verbreitung. Erst recht nicht gelungen ist es, Edi Manser in den konventionellen Medien zu positionieren. Viel zu schnell wurde der virale Hintergrund durchschaut. Ich bin überzeugt, mit demselben finanziellen und werbetechnischen Aufwand hätte sich wesentlich mehr Publizität über andere Kanäle generieren lassen. “
[Quelle: Kommentar zu Contexta steckt hinter Lottogewinner Edi Manser! in persoenlich.ch]

Ein voller Erfolg hingegen war wohl das ungefragte Einsammeln und Registrieren von potentiellen Spieleradressen (in der Fachsprache nennt man das glaube ich Phishing). Denn wie im oben erwähnten Artikel zu lesen ist, wird derzeit die Kampagne … 

… auf der Internetseite und in einem E-Mail an alle Teilnehmer aufgelöst. Als Dankeschön erhalten die registrierten Teilnehmer von Edi Manser fünf Franken Spielguthaben für Euromillions geschenkt.

Hallo? Wo bitte schön stand auf Herr Mansers Homepage, dass ich mich mit der Eingabe meiner Adresse automatisch bei Euromillions registriere?
Dazu verweise ich auf die Seite des EDÖB zum Thema Adressenhandel:

EDÖB Erhebung von Personendaten für Marketingzwecke
Adressen und andere persönliche Daten potentieller Kunden sind für ein effizientes Direktmarketing von entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe möglichst genauer Informationen über Alter, Beruf, Konsumverhalten usw. kann das Risiko vergeblicher Werbung minimiert werden. In der Bevölkerung gibt es eine grosse Bereitschaft zur Auskunftserteilung. Selbst intime Daten werden preisgegeben, wenn die Befragten meinen, sie würden ihre Daten für ein wissenschaftliches Projekt zur Verfügung stellen. Besonders ergiebig scheint es zu sein, solche Umfragen in Verbindung mit der Teilnahme an einem Wettbewerb oder einem Gewinnspiel durchzuführen, wobei der Zweck der Datenerhebung nicht klar ersichtlich ist. Somit werden potentielle Kunden veranlasst, ihre Daten freiwillig herauszugeben. Solche verdeckte kommerzielle Datenerhebungen (die mit wissenschaftlichen Instituten der Meinungsforschung nichts zu tun haben) und deshalb als solche nicht erkennbare Werbemassnahmen sind unzulässig.

Sogar der Tatbestand der Umfrage (Welches Geschenkerl hättens denn gern?)  wurde hier bedient.
😉

Mein persönliches Fazit:

  • Der VW Golf geht an den Garagenbesitzer Markus Gasser in Worb. (Zufälle gibts ;))
  • Die drei anderen „Gewinner“ lassen sich im Netz nicht finden. (Keine echten Adressen?)
  • Euromillions besitzt nun ungefragt 21 000 (neue) Adressen und Spieler.
  • Die Idee war gut, die Werbewirkung mässig und das Adressensammeln perfid.

Ob das ganze noch ein rechtliches Nachspiel hat? Obwohl, wo kein Kläger …

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Gehören sie zu Edi Mansers Beschenktenkreis?

Wie auf seiner Homepage zu lesen ist, hat Edi Manser dieses Wochenende seine Emails durchgesehen und die glücklichen Gewinner für seine vier Sachen „ausgesucht“:

Liebe Besucher

Jetzt ist es soweit, meine Geschenke werden verteilt! Ich habe tausende von Anfragen für meine Sachen erhalten, darüber habe ich mich sehr gefreut.
Jetzt werde ich mir übers Wochenende Zeit nehmen und die vielen E-Mails durchsehen. Am Montag findet ihr hier auf meiner Homepage die Namen der Glücklichen, welche eines der Geschenke erhalten. Die Gewinner werde ich dann in einem kleinen Video bekannt geben.

PS: Falls auch du einmal deine Träume erfüllen willst, spiele doch einfach Euro Millions. Einfach hier klicken und schon bist du dabei.

Jetzt ist also klar, dass hinter der ganzen (Werbe-)Aktion der Lotterieanbieter Euromillions und somit Swisslos steckt.

Das ganze bewegt sich wohl im Grenzbereich des Erlaubten,  veranstaltet Edi Manser doch eindeutig ein privates Glücksspiel einen privaten(?) Wettbewerb, der gemäss den Grundsätzen der Schweizerischen Lauterkeitskommision unter Kapitel 3.9 „Gewinnspiele oder Publikumswettbewerbe“ fällt.

Und dabei stellen sich mir ein paar ernste Fragen:

  • Nach welchen Kriterien werden die Gewinner ermittelt?
  • Was geschieht mit den ganzen Adressen?
  • Sind die Teilnehmer nun automatisch bei swisslos registriert?
  • Wie steht es mit dem Datenschutz?

Ich nehme an, die Antworten dazu werden, nebst den glücklichen „Gewinnern“, ebenfalls im Video auf Edi Mansers Homepage zu sehen sein, ansonsten hier schon mal der Link zum Musterbrief des EDÖB, mit dem sie ihre Adresse wieder aus der Swisslos – Datenbank löschen können.

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Rest. Utiger – Trauriger Anblick

Fast täglich fahre ich an diesem Ort vorbei. Bis die letzten Mauern gefallen und der Bauschutt entfernt worden ist erinnert die Ruine weiterhin an den verheerenden Brand.

BlickPunkt aus Grauholz Post - lokalmedien.ch

[Bild-Quelle: Grauholz Post – www.lokalmedien.ch]

Mehr aktuelle Utiger Informationen gibt es hier.

Dazu noch eine Kuriosität:
Auf Google StreetView ist hier noch ein Bild des unversehrten Utigers zu sehen. Während weiter links und rechts auf der Hauptstrasse die Ansicht das Gebäude nach dem Brand zeigt.

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Fussball: Schweizer Nationalmannschaft gewinnt 6:4!

Ja, sie haben richtig gelesen. Die Schweizer Nationalmannschaft hat ihr erstes Spiel beim Homeless World Cup gewonnen.

Während in den Print- und online Medien allgemein die durchzogene Leistung unserer gut bezahlten Profikicker schöngeredet wird,  (z.B. hier: 10 Gründe warum die Schweiz weiter auf WM Kurs ist.) findet derzeit in Mailand vom 06. -13.09.2009 der Homeless World Cup mit 48 Nationen statt.

Seit der ersten Strassenfussball-WM für Obdachlose im Sommer 2003 ist Surprise Strassensport Partner des Homeless World Cup.

Achtzehn Teams mit unterschiedlichem Hintergrund spielen mittlerweile in der Schweizer Obdachlosen Liga um Turniersiege, Schweizer Meisterschaft und die Teilnahme am Homeless World Cup. Neben der Organisation der Meisterschaft und des Nationalteams unterstützt Surprise soziale Institutionen mit Ausbildungskursen beim Aufbau von professionellen Trainings und stellt den Teams für eigene Anlässe und Turniere eine Street-Soccer-Anlage zur Verfügung.
[Quelle: http://www.strassensport.ch/]

Wer auf die Seite von strassensport.ch wechselt, kann das Statement von „unserem“ Profi Nati Trainer lesen:

«Sport fördert den Teamgeist, denn eine Mannschaft kann nur gemeinsam bestehen. Ob im Training oder beim Spiel: Eine Gruppe, in der jeder den anderen unterstützt, wird weiterkommen. Das gilt für die Schweizer Fussballnati genauso wie für die Strassenfussballer von Surprise.»
Othmar Hitzfeld, Trainer der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft

 

Quelle: Wikipedia«Die Homeless Weltmeisterschaften sind ein Anlass, der das Leben von jedem ändern kann. Nicht um ein professioneller Fussballer zu werden aber um seinen Mann im täglichen Leben zu stehen. Sie entwickeln ethische Werte, die im täglichen Leben in unserer heutigen Gesellschaft sehr wichtig sind.»
Didier Drogba, ivorischer Fussballspieler.

(Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Didier_Drogba)

Ich finde, das zwei schöne Statements, das nachstehende von Didier Drogba gefällt mir sogar noch besser, leider sollten sich das auch die gut verdienenden Profis (Drogba eingeschlossen) zu Herzen nehmen. So nimmt es Drogba gemäss Wikipedia mit der Ethik manchmal nicht so genau:

[…]Nach dem Championsleague-Halbfinal, rastete Drogba wegen der Schiedsrichterleistung aus und rief mehrmals „fucking disgrace“ in die TV-Kamera. Dafür droht ihm laut UEFA-Sprecher William Gaillard eine „sehr sehr lange“ Sperre.[…]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Didier_Drogba

 

Aber wieder zurück zum eigentlichen Thema mit weiteren Links:

Offizielle WM Seite mit Resultat Tabellen: http://www.homelessworldcup.org/


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Sonntagsfahrer – Der frühe Vogel fängt den Wurm

Und so war es.
Entgegen bobsmiles Prinzip „Sontags nie“ war 07:00 Abfahrt zur (2009 wahrscheinlich letzten) Grimsel – Furka – Susten – Rundfahrt.

Wenig bis gar kein Verkehr, herrliches Altsommerwetter, (ok, lange Unterhosen, Pullover und ein zusätzliches Gilet, – plus Winterhandschuhe bis Innertkirchen) waren Pflicht.

Aber das frühe Aufstehen hat sich für einmal gelohnt. Ausser ein paar drümmligen* deutschen Tourenfahrer (kein Abstand = kein Anstand, die fuhren so dicht hintereinander,  … aber lassen wir das) konnte die ganze Strecke entspannt durchfahren werden.

(*an Nachbrand leidend)

Und dann war da noch die Episode zum Thema Tourismus Schweiz live:
Tatort: Nettes Terassen-Beizli gleich nach dem Furkapass auf Seite Kt.Uri.
(Wer den Namen weiss, kriegt ’nen Link an dieser Stelle)

Wir: „Grüessech, e heissi Schoggi und e Schale. Und heiter o Gipfeli?“
Bedienung (asiatischer Typ): „Ähm, speek english please?“
Wir:(staun) „Jo, hm, was heisst itze scho wider Gipfeli uf … ah, Croissants?“
Bedienung:“Oh, no, but we have sweets, please come in.“
usw.

Fazit: Hot Chocalate  mit a Piece of dusty Cake macht sFr. 8.50.
Henusode, dafür war die Aussicht unbezahlbar.

12:30 waren wir wieder zurück und überliessen die Pässe den nun wirklich zahlreichen Sonntags -(Spätaufsteher)-Fahrer.

Impressionen:

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Aufteilung der Schweiz gefährdet HARMOS

Satire

(Quelle derbund.ch)

Am 27. September stimmt der Kanton Bern über HARMOS ab. Da bereits mehr als 10 Kantone JA gesagt haben, spielt die Abstimmung eigentlich keine (Schlüssel-)Rolle mehr.

Doch es besteht Hoffnung für die HARMOS Gegner:

Libyen - Der Chef

Libyen - Der Chef

Libyen hat für den Beginn der UNO Vollversammlung am 15.September den Antrag zur Aufteilung der Schweiz an die Nachbarländer als Traktandum beantragt.

Könnte das für die internationale Stabilität eventuell Sinn machen von Nutzen sein?
Auf jeden Fall wären wir endlich in der EU und HARMOS somit hinfällig.

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