Monat: August 2009

Edi Manser zum zweiten – es ist immer noch kein Witz!

Mit viel Liebe zum Detail wird die Story um Edi Manser weitergetrieben. In seinem neusten „Home“Video zeigt sich Edi erstaunt über die Wirkung seiner Ankündigung, als frisch gebackener Lottomillionär vor seiner Südamerikareise vier „überflüssige“ Dinge aus seinem Haushalt zu verschenken.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=ybh_HADr8C4]

O-Ton: „Seit ich meine Sachen verschenken will, weil ich im Lotto gewonnen habe, bin ich plötzlich überall in der Presse. Das habe ich eigentlich gar nicht gewollt. Ich versichere euch, dass ich die Sachen auch wirklich verschenke. Und dann freue ich mich auf meine Reise nach Südamerika ohne Rummel.“

Erstaunlich, wie breit gefächert die Informations-Kanäle sind. Nebst Video Botschaften werden Gratisanzeigen geschaltet, es gibt Inserate bei Online Auktionsplattformen, z.B hier für sein Auto  oder hier für seinen Fernseher, auf seinem Mobil Anschluss (079/750 67 11) vertröstet ein Band auf Edi’s Homepage und alles läuft auf die eine Seite mit dem Adressenformular zusammen. Sogar einen Twitter Account hat er sich zugelegt, wo er sich gegenüber den Medien aber, entgegen dem Wortlaut in seinem 2. Video, mehr belustigt zeigt. (Und sich dadurch bereits verrät?)

Meine Empfehlung: Adresse nicht weitergeben und gespannt auf die Auflösung vom 11. September warten.

Aprospos, der 11.9. Da war doch was vor 8 Jahren in NY. Ich hoffe mal, das Datum ist nur Zufall!

 

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Fleissiges Rätselraten um Edi Manser – viral oder doch nicht?

[youtube=http://www.youtube.com/v/Eah35Pc0HhM]
Die ganze (Blogger- und Twitter- ) Welt rätselt zur Zeit über Edi Manser, den gönnerhaften Lottogewinner, der vier seiner liebsten Sachen aufgrund einer bevorstehenen Südamerikareise verschenken will. Gemäss ersten Nachforschungen durch bloggingtom laufen die Fäden zu einer Marketing-Agentur, die „möglicherweise“ ein Viral für SwissLotto lanciert hat.

Dafür sprechen auch Edi’s Homepage und sein Homevideo, beides professionell auf „Altbacken und Amateurhaft“  getrimmt. Bewahrheitet sich der Verdacht einer Werbekampagne, wäre das Adressen-Formular für Geschenkinteressierte dann schon fast eine perfide Phishing – Seite !

Hier weitere Links zu Edi Mansers Netzauftritt:

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StreetView beweist: Google-Auto missachtet Vortrittsrecht

Bildliche Beweisführung über die Missachtung des Vortrittsrechts eines Google Fahrzeugs:

Fussgänger läuft zum Fussgängerstreifen

Fussgänger läuft zum Fussgängerstreifen

Fussgänger steht am Fussgängerstreifen

Fussgänger steht am Fussgängerstreifen

 

Körperhaltung eindeutig: "Ich will hier rüber!"

Körperhaltung eindeutig: "Ich will hier rüber!"

Sorry, Google - Auto muss weiter, Zeit ist Geld ...

Sorry, Google - Auto kann nicht anhalten, Zeit ist Geld ...

 

Thank you for your cooperation!

Thank you for your cooperation!

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StreetView – Hochmodernes Tool versagt, EDÖB Thür ist gefragt

Stichproben mit Googles StreetView in der Wohnortgemeinde von bobsmile zeigen auf: Gut lesbare Fahrzeugkennzeichen, klar erkennbare Gesichter.


Da hat das von Google als „hoch modernes Tool“ angekündigte Anonymisierungssystem leider total versagt.
Ein Fall für den eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB), Hanspeter Thür?

Google behauptet, es sei ja alles mit dem EDÖB Hanspeter Thür abgesprochen, der sich seinerseits „intensiv“ mit StreetView befasst habe.

Das stimmt, so hat sich Herr Thür im Juni gegen Google durchgesetzt und die Freischaltung von StreetView mit gewissen Auflagen verknüpft:
Bevor der Internetriese auf Schweizer Strassen Bilder für seine Plattform Google Street View schiesst, müssen die Passanten informiert werden.

Und so informiert Google über anstehende Aufnahmen.

1. Ich, der zu informierende Passant, muss aktiv bei Google die Hilfe anklicken.
2. Dann links die Schaltfläche „StreetView FAQ Liste“ anklicken.
3. Dann klicke ich den Menüpunkt „Wo werden in der Schweiz die nächsten Fotoaufnahmen gemacht?“ an.
Dort erfahre ich dann:

„Im Juli und August 2009 beabsichtigen wir, an den unten aufgelisteten Orten Aufnahmen für Street View zu machen.“
[es folgt eine Liste mit Kantonen und Ortschaften]
Bitte beachten Sie, dass sich diese Planungen durch technische und operative Umstände (so z.B. Witterung und Verkehrslage) ändern können „und die Liste aus diesen Gründen unter Umständen auch nicht jederzeit vollständig ist“. In kleineren Orten können von Street View-Fahrzeugen Aufnahmen während der Durchfahrt aufgenommen werden oder wenn diese Orte an die genannten Städte angrenzen. Die Übersicht wird regelmäßig aktualisiert.

Meiner Meinung nach eindeutig ein Verstoss gegen die vom EDÖB auferlegte Informationspflicht.
1. Der Passant muss aktiv ins Internet und bei Google in der Tiefe nachschauen gehen.
2. Bei schönem Wetter darf das Google-Auto auch schon mal etwas weiter in nicht aufgeführte Gebiete fahren als geplant.
3. Schwammige Aussage. (z.B. „regelmässig aktualisiert.“ kann auch alle drei Jahre heissen.)

Und was ist nun mit dem mangelhaften „Blurring“ von Gesichtern und Fahrzeugschildern?

EDÖB Thür legt die Spielregeln in seiner Aussage eindeutig fest:

«Sollte es in Einzelfällen vorkommen, dass die Anonymisierung nicht ausreicht, legt der EDÖB Wert darauf, dass Google unverzüglich handelt und Anonymität herstellt»

Google bietet dazu eine (schlecht sichtbare) Schaltfläche am unteren Bildrand um schlecht anonymisierte Bilder melden zu können.

«Sollte er [der Anonymisierungsprozess] erhebliche Mängel aufweisen, wird der EDÖB selbstverständlich die erforderlichen Massnahmen ergreifen, um den Datenschutz sicherzustellen.»

Man darf gespannt sein, ob Schiedsrichter Thür auf Einhaltung der Spielregeln pocht und Google die gelbe Karte zeigt.

Ich werde auf jeden Fall mal ein paar Bilder*) nur ein Bild melden und schauen, ob Google „unverzüglich (=sofort!) handelt und die Anonymität wieder herstellt.

[ *) Update (Danke Titus) 🙂 : Warum die ganze Arbeit, und damit die Verantwortung von Google abnehmen? Den Rest sende ich direkt dem EDÖB. ]

Weitere Links zum Thema:

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Ali Kebap – eine Erfolgsgeschichte

Na also, die Plakatgesellschaft apg zeigt uns den ersten Puzzelstein aus der sich anbahnenden Erfolgsstory über den „kleinen“ Kebapverkäufer Ali.

Wie lange soll die Kampagne dauern? Bis Mitte September.
Und wann sind Bundesratswahlen? Genau!!

Durch eine Indiskretion wurde bobsmile bereits die dritte Stufe der Plakataktion zugespielt. Eine Art Adventskalender für die Bundesratswahl vom 16. September 2009 mit einer Vorankündigung für eine neue Partei.

Ali goes Bundesrat

BR Kebap mit seinen beiden KollegInnen von der FDP und CVP

Die Schweizerische KEBAP – KEine Boni für Abzocker Partei.

Hier noch die Aussage der apg zu ihrer gelungenen Staatsstreich-Kampagne: „Die Geschichte des – fiktiven – Geschäftsmanns „Ali“ steht als Sinnbild für die Unternehmen, die mit Einsatz des Medium Plakat nachhaltig erfolgreich sind. Sei dies in einer kleinen Gemeinde oder in einer Grossstadt.“
(wie z.B. Bundesbern.  Anm.d.A.)

Wer schmiert kassiert! Yes, Ali can.

Die Augenreiberei lässt sich ebenfalls nichts vormachen und weiss heute bereits mehr: Das Ziel von Ali und seinen Anhängern ist eindeutig der Bundesrat!

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Gehen wir euch auf den Sack?

Mit wir sind „die“ Deutschen gemeint und mit euch „die“ Schweizer.

Letzte Woche hielt Tochter bobsmile den „Blick am Abend“ unter die  Nase. Schlagzeile: „Gehen wir euch auf den Sack?“
 „Meint die das ernst?“, fragte mich Tochter und ich lass brav den „Selbstversuch“ der Chefin Maria Liessmann.
(Ehemals Ressortleiterin bei der “Bravo” und jetzt Leiterin des Ressorts “Life” beim “Blick am Abend”)
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Nach der Hälfte des Artikels war mir klar, hier handelt es sich entweder um schlecht gemachte Satire oder um ein naives Bild der Schweiz einer „von der Holzindustrie geholten“ Deutschen.
Beispiele gefällig:

 sackgeschichten0002 

 Hallo? Wenn ich in Deutschland an der Kasse stehe und die Verkäuferin fragt mich, ob ich eine Tüte möchte, dann denke ich doch auch nicht: „Will die mir jetzt einen Joint andrehen, oder was?“

 

 sackgeschichten0003 

Na Klasse, unterste Journalistenschublade, lauter Klischees, zum Teil gesucht und völlig absurd.
Das einzige, was dieser Bericht soll, ist wohl den etwas eingeschlafenen Negativ-Hype um die Deutschen in der Schweiz am Kochen zu halten.

Fiedel Stöhlker hat sich auch ein paar Gedanken dazu gemacht, und wie man mit Helvetismen satirisch und gekonnt journalistisch umzugehen hat, kann man auf der blogwiese von Jens Wiese nachlesen.

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Der "neue" Bund – ein Sommermärchen

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Der „Bund“ wird neu erfunden, titelt heute der Bund newsnetz.

„Mitte Mai hat der Verwaltungsrat der Tamedia, welche den «Bund» vor zwei Jahren kaufte, nach langer Projektarbeit und der Evaluation verschiedener Modelle das Weiterleben unserer traditionsreichen Zeitung beschlossen.“

Hurra, hat sich also die Rettungsaktion gelohnt, der Bund wird doch kein Kopfblatt des Tagis, wie Chefredaktor  Artur K. Vogel mit seiner Breitseite an die Adresse gewisser Kollegen verdeutlicht:

[…]“In gewissen Blättern ist behauptet worden, der «Bund» werde zu einem «Kopfblatt» des «Tagi». Offensichtlich wissen einige Kollegen nicht, wovon sie schreiben. «Kopfblatt» würde bedeuten: Eine Zeitung übernimmt den Mantelteil (Ausland, Inland, Wirtschaft, Kultur, Sport) einer andern, stellt den eigenen Zeitungskopf voran und steuert nur noch lokale Inhalte bei.“[…]

Und weiter unten im Text erklärt er dann auch den Aufbau des „neu erfundenen“ Bund:

[…]“Zwar wird der «Bund» viele Inhalte tel quel vom «Tages-Anzeiger» übernehmen: die Auslandberichterstattung, überregionale und internationale Kultur, grosse Wirtschaftsthemen, das Sportgeschehen, soweit es sich nicht in Bern abspielt, Spezialseiten wie «Wissen» und «Gesellschaft».[…]

Wie war nochmal die Definition für Kopfblatt, Herr Vogel?

Aber stopp, es werden ja auch neue Ressorts geschaffen (Lektion 31: neu heisst nicht zusätzlich!):

[…]“Die bisherigen «Bund»-Ressorts Inland und Ausland werden zu einer Zentralredaktion unter Leitung von Jürg Sohm zusammengefasst. Sie wird mit Inland-, Ausland- und Wirtschaftskompetenzen ausgestattet und soll schon am 1. September operationell werden. […]“

Da fragt sich der Laie, was die mit ihrer Kompetenz anfangen sollen, wenn die Berichte aus In-, Ausland und Wirtschaft aus der Tagi-Zentrale eintreffen.

Na ich bin mal gespannt, was ich da am 15. Oktober 2009 in meinem Briefkasten vorfinde.

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Schweinegrippe – Geschäftemacherei mit des Menschen Angst

Während die saisonale Grippe so interessant und populär ist wie etwa Beat Schlatter (Werbegespöttspot für Bell und BAG) , wird eine „Schweinegrippe aus Mexico“ natürlich viel eher wahrgenommen.

Die irreführende Bezeichnung „Schweinegrippe“ wird, trotz offizieller Namensdefinition der WHO „Neue Grippe“ (Novel Flu), durch die (auch davon profitierenden) Medien fleissig weiterverbreitet und steigert so die Absatzchancen der Pharmakonzerne für ihre neuen Impfstoffe und umstrittenen Grippe-Medikamente.
So rollt der Rubel durch vorbeugende Abgaben von Tamiflu – gemäss neusten Studien treten starke Nebenwirkungen bei Kindern auf – und Regierungsplänen für flächedeckende Impfungen.

Aber Achtung, it’s not cool, man:

Serum könnte für böse Überraschungen sorgen

[…]Bei der Einführung eines neuen Medikaments gilt statistisch eine altbekannte Faustregel: Um eine Nebenwirkung zu finden, die einen von 10.000 Menschen betrifft, muss man zuvor mindestens 30.000 Probanden getestet haben. Für Deutschland bedeutet das: Werden im kommenden Herbst und Winter also 25 Millionen Menschen hierzulande mit den neuen Seren gespritzt, können Nebenwirkungen auftauchen, die in den klinischen Studien niemals beobachtet worden sind.[…]

In einem Beitrag von Dr. Wolfgang Wodarg (SPD), Flensburger Mediziner und Bundestagsabgeordneter, warf er der Pharmaindustrie eine gezielte Angstkampagne vor, um den Absatz an Grippemitteln zu steigern und die Entwicklung teurer Impfstoffe zu fördern. Forschungsinstitute erhielten mehr Mittel, nachdem sie die Panik zuvor geschürt hätten.

„Die Angst-Kampagne wirkt: Plötzlich reden alle nur noch davon, wer von dem knappen Grippemittel „Tamiflu“ wie viel Tabletten einlagern darf, oder wer sich wie viel des neuen Grippeimpfstoffs „Optaflu“ bei Novartis reservieren darf. Politiker rennen Big-Pharma die Türen ein und die Krankenkassen nutzen die Diskussion, um mehr Steuerzuschüsse in den Gesundheitsfond zu ziehen.“
[Ganzer Artikel: Schweinegrippe – das Geschäft mit der Angst]

Auch in anderen Branchen wird fleissig die Werbetrommel gerührt, z.B. auch in der IT Branche springt man auf den Pandemiezug auf und wirbt für Homeoffice-Lösungen wie zum Beispiel eine IT-Security-Anbieterin für die Anschaffung eines Fernzugriffs:

„Führende Hersteller hielten für solche Systeme sogenannte Pandemie- oder Notfall-Lizenzen bereit heisst es. Mit Notfall-Lizenz könne eine Unternehmen für alle Mitarbeiter den Fernzugriff – zu einem stark vergünstigen Preis – sofort und zeitlich befristet freischalten“
[Quelle: ictk]

Auch gewisse Firmenwerbungen in den Google-Anzeigen pervertieren die Angst zu ihren Gunsten, wie ein SnapShot aus diesem Blog-Artikel zeigt:

AdH1N1

„H1N1: Entfliehen Sie“! Ferien am Meer Olbia in 1h10 ab Genf.
Grööl! 😀
Als ob nicht gerade internationale Flughäfen die grössten H1N1 Umschlagplätze wären.
So wird das Virus dann wenigsten rasch nach Sardinien verschleppt, ein weiterer Markt für …, genau, Sie wissen schon.

Ich fahre jetzt zum Flughafen Zürich, küsse eine niessende Mexikanerin und lege mich für eine Woche ins Bett.

Gute Nacht, Schweiz!

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Wenn die Migräne zuschlägt

Eigentlich wollte ich gestern ans Buskers Festival nach Bern und anschliessend endlich mal die rusty nails blues band live sehen, aber leider wachte ich mit rasenden Kopfschmerzen auf. Da es sich garantiert nicht um einen Kater handelte, (hatte am Vorabend nichts getrunken, ich schwööre! ) warf ich 2 Dafalgan ein und legte mich wieder hin. Ich schob das ganze auf das Wetter, denn das Tief brach ja mit Sturzbächen über die Aglomeration Bern herein und das Rauschen des Regens wiegte (oder wog?) mich erneut in den Schlaf.

Nach ein paar Stunden wachte ich wieder auf und der Tag war bereits halb gelaufen. Das Buskers konnte ich knicken, war mir doch ziemlich Sturm in der Birne. Das schob ich jetzt auf die 2 eingeworfenen Pharmadinger. Leider hielt die sturme Birne, und auch das flaue Gefühl im Magen, bis zum Abend an, so dass ich schweren Herzens auch den Rusties im DuNord einen Korb geben musste. Aber ich bin sicher, die Jungs haben alles gegeben.

Heute morgen wachte ich früh auf, ohne Kopfweh, ohne Magenprobleme und einfach ausgeschlafen. Ich stand leise auf, bobsmile’s Frau will ja noch etwas schlummern, duschte, machte mir einen Espresso, liess für einmal Schweinegrippe und Banker-Boni Gazette links liegen und setzte mich mit meiner aktuellen Lektüre von Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ auf den Balkon. Der Himmel war zwar mit Wolken verhangen, aber die Temperatur war bereits auf angenehmen 20 Grad gestiegen. Die Vögel zwitscherten und begrüssten mit mir den neuen Tag. Der Kaffee schmeckte herrlich. Alles war so ruhig und friedlich. 
Das Leben hat zum Glück verschiedene Facetten. Migräne war gestern, heute herrscht Ruhe …

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